Xiaomi verhandelt mit Chinas größtem Autokonzern über eigene E-Autos
Regierung der chinesischen Provinz Jilin auf ihrer offiziellen Website mitteilte, gab es in der letzten Woche ein erstes offizielles Treffen zwischen Xiaomi-Gründer und -CEO Lei Jun und Vertretern der Region, bei dem es um eine Kooperation zwischen Xiaomi und einem Autobauer ging.
Konkret wurde angeblich eine mögliche Kooperation zwischen Xiaomis neuer Sparte für Elektromobilität und dem in staatlichem Eigentum befindlichen Autobauer China FAW Auto diskutiert. Es ging auch darum, ob die in der Provinz Jilin ansässigen Zulieferer und weitere Teile der dortigen Autoindustrie mit Xiaomi zusammenarbeiten oder von dem Unternehmen genutzt werden könnten.
Auch einige deutsche Firmen haben enge Beziehungen zu FAW. So ist der Motorenbauer Deutz zu 50 Prozent an der FAW-Tochter für den Bau von Dieselmotoren beteiligt und leitet diesen Unternehmensbereich zudem. Volkswagen betreibt zusammen mit FAW außerdem ein Gemeinschaftsunternehmen, das diverse Fahrzeuge unter der Marke VW in China vertreibt.
FAW baut schon seit mindestens 2017 Elektroautos und hat in diesem Bereich umfangreiche Erfahrungen. Jüngst tat man sich mit Audi zusammen, um EVs der Marke für den chinesischen Markt zu bauen. Xiaomi wäre also in "guter Gesellschaft", wenn es um Entwicklung und Fertigung von Elektrofahrzeugen unter seiner Marke geht, sollte tatsächlich eine Kooperation mit FAW zustandekommen.
Es ist das erste Mal, dass Verhandlungen zwischen Xiaomi und einem chinesischen Autokonzern offiziell bestätigt wurden. Vor einiger Zeit gab es bereits Gerüchte, wonach man mit anderen Herstellern Gespräche führte, doch diese Berichte wurden jeweils von den angeblichen Kooperationspartnern dementiert. Xiaomi-Gründer Lei Jun hatte sich erst vor kurzem auch zum Chef der neuen Elektroauto-Sparte gemacht und ein kleines Team von gut 300 Mitarbeitern dafür zusammengestellt. Xiaomi will seinen Angaben zufolge in den nächsten Jahren rund 10 Milliarden Dollar in die Arbeit an Elektroautos stecken.
Wie die Konkret wurde angeblich eine mögliche Kooperation zwischen Xiaomis neuer Sparte für Elektromobilität und dem in staatlichem Eigentum befindlichen Autobauer China FAW Auto diskutiert. Es ging auch darum, ob die in der Provinz Jilin ansässigen Zulieferer und weitere Teile der dortigen Autoindustrie mit Xiaomi zusammenarbeiten oder von dem Unternehmen genutzt werden könnten.
Ausgang der Gespräche mit FAW nicht bekannt
Angaben über mögliche Resultate der Gespräche zwischen Xiaomi und FAW Auto wurden nicht gemacht, so dass offen ist, ob es konkrete Ziele gab oder das Treffen nur formeller Natur war. Die FAW Auto Group, früher bekannt als First Automotive Works, ist der älteste und gleichzeitig größte Autobauer Chinas und wurde bereits 1953 gegründet. Heute ist FAW vor allem als weltweit zweitgrößter Hersteller von LKW ab sechs Tonnen Gewicht bekannt, bietet aber auch diverse PKW an.Auch einige deutsche Firmen haben enge Beziehungen zu FAW. So ist der Motorenbauer Deutz zu 50 Prozent an der FAW-Tochter für den Bau von Dieselmotoren beteiligt und leitet diesen Unternehmensbereich zudem. Volkswagen betreibt zusammen mit FAW außerdem ein Gemeinschaftsunternehmen, das diverse Fahrzeuge unter der Marke VW in China vertreibt.
FAW baut schon seit mindestens 2017 Elektroautos und hat in diesem Bereich umfangreiche Erfahrungen. Jüngst tat man sich mit Audi zusammen, um EVs der Marke für den chinesischen Markt zu bauen. Xiaomi wäre also in "guter Gesellschaft", wenn es um Entwicklung und Fertigung von Elektrofahrzeugen unter seiner Marke geht, sollte tatsächlich eine Kooperation mit FAW zustandekommen.
Es ist das erste Mal, dass Verhandlungen zwischen Xiaomi und einem chinesischen Autokonzern offiziell bestätigt wurden. Vor einiger Zeit gab es bereits Gerüchte, wonach man mit anderen Herstellern Gespräche führte, doch diese Berichte wurden jeweils von den angeblichen Kooperationspartnern dementiert. Xiaomi-Gründer Lei Jun hatte sich erst vor kurzem auch zum Chef der neuen Elektroauto-Sparte gemacht und ein kleines Team von gut 300 Mitarbeitern dafür zusammengestellt. Xiaomi will seinen Angaben zufolge in den nächsten Jahren rund 10 Milliarden Dollar in die Arbeit an Elektroautos stecken.
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