NUC X15 'King County': Intel plant High-End Gaming-Laptop mit RTX 30
Das neue Gaming-Notebooks, das auch als eine Art Consumer-Workstation bezeichnet werden kann, wird derzeit unter dem Codenamen "King County" entwickelt und besitzt ein 15,6 Zoll großes Display. Der Bildschirm wird in Varianten mit Full-HD-Auflösung und 240 Hertz maximaler Bildwiederholrate oder QHD-Auflösung und 144 Hertz maximaler Bildwiederholrate angeboten.
Intel Core H-Series CPUs mit bis zu 45 Watt & acht Kernen
Unter der Haube steckt hier immer der Intel Core i7-11800H aus der "Tiger Lake"-Serie, der mit einer maximalen Verlustleistung von bis zu 45 Watt arbeitet. Der Chip wird im 10nm-Maßstab gefertigt und bietet acht Rechenkerne inklusive HyperThreading. Der Basistakt liegt je nach Konfiguration bei 1,9 bis 2,3 Gigahertz, während per Turbo-Boost bis zu 4,6 Gigahertz erreicht werden können. Eine günstigere Konfigurationsvariante mit Intel Core i5-11400H ist ebenfalls geplant (6 Kerne, HT, 2,2-2,7 GHz Basistakt, bis zu 4,5 GHz per Turbo).Arbeitsspeicher wird hier normalerweise ab Werk nicht vorinstalliert, Intel bietet jedoch Support für bis zu 64 Gigabyte DDR4-RAM. Es gibt zwei PCIe-Slots für SSDs, wobei einer davon per PCIe 4.0 x4 angebunden ist und somit extrem hohe Übertragungsraten bietet. Auch der zweite, per PCIe x4 Gen3 angebundene M.2-Slot kann natürlich mit einer SSD bestückt werden. Hinzu kommen WiFi 6- und Bluetooth 5.1-Unterstützung, ein HDMI-2.0b-Ausgang von voller Größe und DisplayPort-1.4b-Unterstützung. Thunderbolt 4 ist ebenfalls an Bord.
Nvidia GeForce RTX 3060 oder RTX 3070 sorgen für Grafik-Power
Bei den Grafikchips lässt sich Intel nicht lumpen, auch wenn man eigentlich entsprechende eigene Hardware in Form der Intel Arc-GPUs plant. Je nach Modell wird das Intel NUC X15 Whitebook mit einer Nvidia GeForce RTX 3060 oder Nvidia GeForce RTX 3070 Grafikeinheit erhältlich sein.In den USA will Intel sein neues Gaming-Whitebook offenbar als eine Art Barebone-Kit anbieten, das von den Käufern nach Belieben mit Speicher bestückt werden kann. In den meisten Fällen dürfte das Intel X15 jedoch von Wiederverkäufern angeboten werden, die diese Vorkonfiguration in verschiedenen Varianten übernehmen und teilweise eigene Markennamen verwenden.
Ein Beispiel hierfür sind zum Beispiel die in Deutschland erhältlichen Geräte der Firma Schenker und deren Marke XMG. Dank der Entwicklungsarbeit von Intel und seinen Vertragsfertigern aus Fernost haben sich diese mittlerweile zu einer leicht individualisierbaren und schon oft hoch gelobten Alternative zu den Geräten der großen Markenanbieter entwickelt.
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