Android 12 in der Public-Beta: Die wichtigsten Neuerungen
Uns ermöglicht das natürlich, einen Blick auf die neuen Funktionen und Kniffe im Handy-OS zu werfen. In der Vergangenheit haben wir schon die Entwickler-Beta unter die Lupe genommen, doch im neuesten Update gibt es ein paar weitere coole Features. Klickt Euch im Inhaltsverzeichnis einfach zu dem Abschnitt, der Euch am meisten interessiert.
Warnung: Da es sich um eine instabile Version des Betriebssystems handelt, raten wir davon ab, Android 12 schon jetzt Eurem Smartphone zu installieren. Schaut Euch die neuen Features nachfolgend an oder nutzt ein Zweit-Handy.
Inhaltsverzeichnis
Android 12 | Sicherheit und Datenschutz
Während der I/O 2021 Keynote wurde viel über Sicherheit und Datenschutz gesprochen. Bei der Veröffentlichung der ersten Preview von Android 12 war bereits von einer stärkeren Kontrolle über das Cookie-Verhalten die Rede Zusätzlich gab es Informationen über mehr Sicherheit im Play Store. Wir wissen jetzt jedoch besser, wie Google das auf unseren Telefonen realisieren will.Im Folgenden erfahrt Ihr, wie Android 12 die Sicherheit und den Datenschutz Eures Handys verändern wird:
Mehr Kontrolle über das Cookie-Verhalten
Android 12 wird modernere Steuerelemente für das Cookie-Verhalten bieten und folgt damit dem Muster der Änderungen in Chrome und anderen Browsern. Auf diese Weise wird die WebView-Engine, die von Drittanbieter-Apps verwendet wird, die neue Browser-Einstellung von Google namens "SameSite" übernehmen. Diese kann dazu beitragen, das Tracking im Netz weiter zu reduzieren.Laut Dave Burke, Vice President of Engineering bei Google, wird dies "den Nutzern mehr Transparenz und Kontrolle darüber geben, wie Cookies auf verschiedenen Websites verwendet werden können."

Neuer Sicherheitsbereich in Google Play
Anfang Mai kündigte Google an, den Zugriff von Apps auf die persönlichen Daten von Android-Nutzern transparenter zu gestalten. Dies geht einher mit dem, was Apple mit iOS 14.5 eingeführt hat: Transparenz beim Tracking in Apps (ATT).Laut Google müssen Apps Euch künftig klar und deutlich über die Art und den Grund der Datenerhebung informieren. Zusätzlich auch darüber, ob Dritte auf diese Daten zugreifen können. Doch damit nicht genug, denn während der Google I/O erfolgte die offizielle Ankündigung des "Privacy Dashboard".

Privacy Dashboard
Das Privacy Dashboard ist eine neue Option des Einstellungssystems von Android 12, in der Ihr einfach überprüfen könnt, welche Apps in letzter Zeit auf Berechtigungen wie Kamera, Standort und Mikrofon zugegriffen haben. Damit will Google den Menschen mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre geben.Auf diese Weise wird es viel einfacher sein, zu sehen, wie oft eine App Komponenten wie z. B. Kamera, Mikrofon und Standort verwendet. In diesem Bildschirm ist es auch möglich, Berechtigungen zu entziehen.
Außerdem wird es endlich die Möglichkeit geben, Benachrichtigungen zu sehen, wenn eine App die Kamera oder das Mikrofon verwendet. Das Ganze erinnert ein wenig an die kleine Notification auf iPhones und iPads. Es hat zwar echt eine Weile gedauert, bis das passiert ist, aber danke, Google, trotzdem!

Optimierter Dialog für Standortberechtigungen
Wenn es um Standortberechtigungen geht, ist Android 12 transparenter als Android 11. Wie bereits in früheren Gerüchten angedeutet, soll der Dialog für die Standortzugriffsberechtigung detailliertere Darstellungen über den Unterschied zwischen der Freigabe des genauen oder des ungefähren Standorts des Geräts an eine App bringen. Dies gibt den Menschen mehr Sicherheit bei der Wahl zwischen dem einen und dem anderen:
Sicherer Android "Compute Core"
Der Suchgigant teilte auf der I/O zusätzlich mit, dass "Android 12 mit Datenschutzmaßnahmen direkt in das Betriebssystem eingebaut wird." Das bedeutet, dass hier Künstliche Intelligenz eingesetzt wird, um Funktionen zu schaffen, die den Menschen im Alltag unterstützen und gleichzeitig ein "hohes Maß an Privatsphäre" wahren.Der Name der Technologie, die dahinter steckt, ist "Android Private Compute Core". Sie ermöglicht es, neue Technologien einzusetzen, die mehr Privatsphäre bieten, während persönliche Informationen sicher auf das mobile Gerät beschränkt bleiben.
Während der Google I/O haben wir gesehen, dass der Private Compute Core in der Lage ist, Funktionen wie z. B. Live Caption und Now Playing zu ermöglichen, bei denen die gesamte Audio- und Sprachverarbeitung auf dem Gerät stattfindet, isoliert vom Netzwerk, um Ihre Privatsphäre zu wahren. Funktionen wie die Geräuschkennung unter Android funktionieren bereits jetzt offline.

Android 12 | Neues Design und Material You
Los geht's! Ja, Google hat sich auf die Essenz von Android besonnen und Material You als neue visuelle Sprache des Betriebssystems geschaffen. Was ich damit meine? Android 12 wird extrem anpassbar sein, wie es keine andere Version jemals war. Seht Euch das Video unten an, um zu verstehen, wovon ich spreche:Während meines Tests der ersten Android 12-Preview hätte ich mir nie vorstellen können, dass die Veränderung bezüglich der UI so groß sein würden. Und ich bin wirklich froh über diese Entscheidung! Google entschied sich dazu, Referenzen aus seinem eigenen Produkt-Ökosystem mit einzubeziehen, um alles vom Design des Uhren-Widgets bis zum Musik-Player einheitlich zu machen.
Mehr native Android-Skins
Auch die native Anpassung von Farbmustern bietet mehr Möglichkeiten und Personalisierung. Während der Material You-Präsentation wurde simuliert, wie man ein Foto als mobiles Hintergrundbild einfügt und das gesamte Farbsystem wurde an die Schattierungen des Bildes angepasst. Hier wurde wirklich auf jedes Detail geachtet!Mehr flüssige Animationen
Was mich dazu bringt, über die neuen Animationen zu sprechen. Diese verwenden beispielsweise Berührungseffekte, um eine Aktion auf dem Bildschirm weicher oder heller zu machen, wie die einfache Tatsache, das Display zu aktivieren.
Umgestaltetes Widget
Eine der am meisten erwarteten Funktionen in Android 12 waren für mich die Konversations-Widgets, die schon seit einiger Zeit im Netz durchgesickert sind. Zu meiner Überraschung bekamen wir jedoch viel mehr als nur das. Das Team von Matias Duarte hat sich mit Material You etwas Mühe gegeben und wir haben einen Haufen neuer Widget-Optionen bekommen, dies basierend auf dem bisher durchgesickerten Material [Android 12 Beta ist auf meinem Pixel 3 installiert].Ich muss gestehen, dass mich die Shortcuts für die Schnelleinstellungen sehr an den iOS-Look erinnern. Es stört mich jedoch nicht. Eine gute neue Funktion ist hier, dass wir das Hinzufügen von Google Pay und Google Home-Steuerelemente von den schnellen Verknüpfungen hatte.


Verwendung der "Power"-Taste zur Aktivierung des Google Assistant
Die Verwendung einer speziellen Taste zum Aktivieren des Google Assistant ist bei vielen Android-Geräten nichts Neues. Jüngst hat Motorola im Moto G10 einen eigenen Knopf verbaut. Auf dem Pixel 3 müsst Ihr beispielsweise nur das Gerät drücken, um den Assistenten zu starten. Zukünftig könnt Ihr den Assistant aber auch über die Power-Taste aktivieren.Ein-Hand-Modus
Die erleichterte Bedienung des Smartphones mit einer Hand ist nichts Neues für diejenigen, die z. B. Galaxy-Geräte oder auch die neuen iPhones mit der "Reachability"-Funktion nutzen. Für Stock-Android ist das jedoch ein Knackpunkt. Nun, eigentlich war es ein Knackpunkt, da die Funktion gerade erst als verfügbar in Android 12 aufgetaucht ist, eingeführt mit Developer Preview 2. In der Public-Beta ist sie erfreulicherweise noch immer zu finden.In den Systemeinstellungen könnt Ihr die hier als Ein-Hand-Modus bezeichnete Funktion aktivieren. Einmal aktiviert, lässt sich der Inhalt durch eine Geste aus der Navigationsleiste des Geräts vom oberen Bildschirmrand in die Mitte des Bildschirms bringen. Es erinnert sehr an die "Reachability"-Funktion von iOS und ich muss sagen, sie ist schon ziemlich praktisch.
Google hat einige Timeout-Optionen für die automatische Deaktivierung der Funktion hinzugefügt: Nie, 4, 8 oder 12 Sekunden. Ihr könnt auch über eine Geste in der Navigationsleiste zur normalen Verwendung des Geräts zurückkehren.

Nearby-WiFi
Wie ich oben schon verraten habe, wird die Preview von Android für Entwickler freigegeben, um sich auf das vorzubereiten, was im nächsten Betriebssystem kommen wird. Einige neue Features kann ein Technikjournalist wie ich aber schon in der Praxis feiern. So war es beim Dark Mode des Systems und so ist es jetzt auch beim Nearby Wi-Fi.Die nächste Version von Android wird es viel einfacher machen, Wi-Fi-Anmeldedaten mit Geräten in der Nähe zu teilen. Ich habe die neue Funktion getestet und es ist wirklich einfach und leicht. Aktuell generiert das System nur einen QR-Code, aber unter Android 12 lässt sich mit der Funktion "Nearby" einfach ein Gerät identifizieren und die Daten drahtlos übermitteln.

Neue Medienformate
Google will das Einfügen von Bildern, Videos und anderen Inhalten in die Apps des Android-Ökosystems erleichtern. Zu diesem Zweck bringt es eine neue, einheitliche API mit, die es erlaubt, Inhalte aus jeder Quelle zu übernehmen: Zwischenablage, Tastatur oder durch die einfache Geste des Drag & Drop.Apropos, Screenshots erhalten in Android 12 mehr Möglichkeiten: Neben der Option, die Screenshot-Verknüpfung mit Gesten zu steuern, ist es nun möglich, Emojis und Zeichenfunktionen zu verwenden, bevor der Screenshot auf einem sozialen Kanal oder einen Messenger geteilt wird.

Android 12 | Android-Ökosystem
Mit der Ankündigung von Android 12 DP1 nutzte Google auch die Gelegenheit, seine Bemühungen zu bekräftigen, die Sicherheitsupdates des Systems im Rahmen von Project Mainline in den Google Play Store zu bringen. Das heißt, der Suchriese sollte die Auslieferung von Sicherheitsfixes und Updates über seinen App-Store verbessern.Diese Verbesserung dürfte eine der relevantesten für die Nutzer von Nicht-Pixel-Geräten sein, also für den Großteil des Android-Ökosystems. Denn theoretisch könnte jedes Gerät mit Googles Betriebssystem monatliche Sicherheitsupdates erhalten.
Da wir heute wissen, dass die meisten Hersteller die monatlichen Sicherheitspatches nicht garantieren, wird in Android 12 die Android Runtime (ART) als aktualisierbares Mainline-Modul hinzugefügt.

Android 12 für Tablets, TV und Foldables
Zu den neuen Funktionen des nächsten OS wird eine Optimierung des Systems für Tablets, Foldables und TVs gehören. Ich persönlich glaube, dass Android in Bezug auf die Anpassung von Apps für alles, was über das Smartphone hinausgeht, noch weit hinter Systemen wie z. B. iOS liegt.Ich verstehe aber auch, dass diese Art der Verbesserung sehr stark von den Bemühungen der App-Entwickler abhängt. Ich werde also bis zur Veröffentlichung der endgültigen Version des Systems warten, um mir eine Meinung zu diesem Thema zu bilden.
Android 12 | Funktionen der Entwickler-Beta und weitere Gerüchte
Einige der unten aufgeführten Funktionen wurden während der Eröffnungspräsentation der Google I/O 2021 nicht erwähnt oder sind noch Gerüchte, die bis zur offiziellen Markteinführung von Android 12 bestätigt werden könnten.Dateien und Kompatibilität
Aufgrund der Popularität des HEVC-Videoformats, der gegenüber älteren Codecs erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Qualität und Komprimierung bietet, sollten die meisten Apps damit kompatibel sein. Dies entspricht jedoch nicht der Realität.Daher sollte Android 12 eine Funktion bringen, die es allen Apps ermöglicht, HEVC zu unterstützen. Dazu werden bei inkompatiblen Apps die Dateien in Echtzeit in das weit verbreitete AVC-Format konvertiert. Laut Google wird die Funktion auf allen Geräten aktiv sein, die das HEVC-Format für die Videoaufnahme verwenden.
Wir werden auch das AVIF-Bildformat unterstützen, das eine deutliche Reduzierung der Bilddateigröße bietet und dennoch die Qualität im Vergleich zu älteren Formaten wie JPEG deutlich verbessert.
Optimierte Benachrichtigungen
Eine weitere interessante Änderung betrifft die Benachrichtigungen über die Nutzung von Geräteressourcen durch Hintergrund-Apps. Derzeit verlangt Android, dass Apps eine Benachrichtigung anzeigen, wenn sie eine Aktivität im Hintergrund ausführen, aber in Android 12 wird sich dies voraussichtlich ändern.Die Idee hierbei ist, das Senden dieser Benachrichtigung zu eliminieren, wenn die Hintergrundaktivität in weniger als 10 Sekunden endet. Dies soll die Leistung der Geräte erhöhen und die Akkulaufzeit schonen.
Besseres Haptic-Feedback
Darüber hinaus soll Android 12 die Vibrationsfunktion auf Smartphones mit haptischem Feedback verstärken, ein Erlebnis, das z.B. den Nutzern des DualSense-Controllers der PlayStation bekannt ist. Das bedeutet, dass Apps in der nächsten OS-Version in der Lage sein werden, haptisches Feedback über die Vibrationsfunktion des Telefons anzubieten.Laut Burke wird die Intensität und Frequenz der Vibration von einer Audio-Session abgeleitet, was ein viel immersiveres Spielerlebnis ermöglicht. Darüber hinaus werden wir noch mehr Möglichkeiten haben, wenn es um die Audiofunktionen der Geräte geht.
Wo wir grad beim Thema Audio sind: Hier bekommt Android 12 ein paar weitere Neuerungen! Wir bekommen zum Beispiel die Unterstützung für die MPEG-H-Wiedergabe und haben jetzt bis zu 24 Audiokanäle statt nur 8. Damit werden Entwickler sicherlich in der Lage sein, kreativer zu sein, was die Audioeffekte der Apps angeht.
Allerdings ist das alles noch nicht wirklich spruchreif, weil es natürlich noch an die Applikationen angepasst werden muss. Mir ist auch aufgefallen, dass sich in Bezug auf den Media-Player nichts geändert hat, obwohl ich im Netz davon gelesen hatte. Mir scheint nur, dass das Design des Players einfach der optischen Ausrichtung des Systems in der Gesamtheit folgte:

App-Paare nutzen
Das Feature "App-Paare" war bereits in der ersten Preview durchgesickert, wirkte aber noch sehr verfrüht und extrem instabil. Dies wäre die Chance für Google, die Split-Screen-Multitasking-Funktion des Betriebssystems zu überarbeiten.Auch wenn in Android 11 bereits mehrere Apps gleichzeitig genutzt werden können, lässt im Vergleich zu anderen Software-Entwicklungspartnern, wie z.B. Samsung, die Nutzung von zwei Apps zusammen in reinem Android noch zu wünschen übrig.
Im Bild unten seht Ihr ein aktuelles Beispiel für die Funktion in Android 11 und eine Montage, wie die paarweise Verwendung von Apps aussehen könnte:

Was der geleakte Build nun zeigt, ist, dass es bei paarweiser Verwendung zweier Apps möglich sein wird, durch einen Klick auf die Trennleiste die Position der beiden Apps zu invertieren.
Neue Emojis
Wie üblich, bringt eine neue Version von Android immer neue Emojis mit sich! Diesmal geht es um die Figuren, die in Emoji 13.1 enthalten sind, das 2021 auf Geräten enthalten sein soll. Laut dem durchgesickerten Android 12-Build werden diese Emojis bereits von Googles Team getestet.Android 12 | Release-Datum und Verfügbarkeit
Es wird erwartet, dass das Android-Team die stabile Version des Betriebssystems im August dieses Jahres herausbringen wird. Die Details des Freigabezeitplans könnt Ihr dem unten stehenden Bild entnehmen:
Wenn man also bedenkt, dass die Versionen 10 und 11 des Betriebssystems im Monat September veröffentlicht wurden, ist es möglich, dass Android 12 den gleichen Weg einschlägt und Ihre Benachrichtigungsleiste erst am Ende des dritten Quartals 2021 erreicht.
Welche Smartphones bekommen Android 12?
Bisher kann die Beta-Version von Android 12 nicht nur auf Pixel-Modellen, sondern auch auf Geräten von elf anderen Herstellern installiert werden. Über die Links unten könnt Ihr Euch die Liste der Smartphones ansehen, die bereits für die neue Android-Version bestätigt wurden:Wir haben die Beta-Version von Android 12 auf einem Pixel 3 installiert und getestet. Wenn Ihr Android 12 bereits in der Beta-Version verwenden wollt, denkt daran: Die Version ist noch instabil und nicht für die meisten Apps auf Ihrem Telefon optimiert.
So installiert Ihr die Beta-Version von Android 12 auf Eurem Handy: Wenn Ihr bereits DP2 verwendet habt, erhaltet Ihr die stabile Beta Over-the-Air (OTA). Ihr könnt auch das Werks-Image auf Eurem Pixel flashen oder ein OTA-Image per Sideload aufspielen. In diesem Fall müsst Ihr den Bootloader nicht entsperren oder die Daten löschen. So oder so: Nach der manuellen Installation gibt's zukünftige Updates automatisch.
Wenn Ihr beabsichtigt, Android 12 herunterzuladen und auf Eurem Pixel zu installieren, empfehle ich Euch, vorher die Versionshinweise zu lesen, um zu verstehen, was die bisherigen Einschränkungen des Systems sind.
Was haltet Ihr von den bisher bekannten neuen Funktionen von Android 12? Hat ein neues Feature Euch so richtig umgehauen? Warum oder warum nicht? Teilt Eure Gedanken mit unserer Community in den Kommentaren unten mit.
Dieser Beitrag ist am 19.05.2021 im Original unter dem Titel "Android 12 in der Public-Beta: Die wichtigsten Neuerungen im Handy-OS" auf Nextpit.de erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von Nextpit.de vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!
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