Apple-Schlammschlacht: Auf Sexismus-Rauswurf folgt die Gegenattacke
Eine echte Schlammschlacht um den neu angeworbenen Werbeexperten
Apple hatte den Werbespezialisten Antonio García Martínez eigentlich erst vor kurzer Zeit von Facebook abgeworben, sich dann aber in der vergangenen Woche erst öffentlichkeitswirksam von seinem neuen Mitarbeiter distanziert und diesen dann entlassen. Der Grund: García Martínez habe sich in seinem 2016 veröffentlichen Buch "Chaos Monkeys" in mehreren Passagen sexistisch gegen Frauen geäußert. Rund 2000 Mitarbeiter hatten Apple in einer Petition dazu aufgefordert, auf Basis dieser Vorwürfe das Arbeitsverhältnis sofort zu beenden - und hatten damit erstmals in der Geschichte des Konzerns Erfolg.Wenig später meldet sich jetzt der beschuldigte Ex-Apple-Mitarbeiter zu Wort, um aus seiner Sicht wichtige Tatsachen zu erläutern, die Apple nicht kommuniziert habe - eine Einsicht in Bezug auf seine umstrittenen Äußerungen ist dabei aber in keinem Fall zu erkennen. Vielmehr betont García Martínez in einem recht hitzigen Thread auf Twitter, dass Apple keineswegs vom Inhalt des Buches überrascht worden sei: "Apple war sich meiner schriftstellerischen Tätigkeit durchaus bewusst, bevor sie mich einstellten. Meine Referenzen wurden ausgiebig über mein Bestseller-Buch und meine reale berufliche (und nicht literarische) Persona befragt."
Darüber hinaus betont García Martínez mit Nachdruck, dass Apple in seinem Statement zur Entlassung aus seiner Sicht Falschaussagen tätigt: "Apple hat eine Erklärung herausgegeben, die eindeutig impliziert, dass es während meiner Zeit bei Apple ein negatives Verhalten von mir gab. Das ist verleumderisch und kategorisch falsch."
Die Wogen glätten sich nicht
Während García Martínez sich in der Öffentlichkeit um seinen Ruf bemüht, gerät jetzt das Apple-Mangment intern immer weiter unter Druck. Die wichtige Frage, die laut den Unterzeichnern der Petition geklärt werden muss: Wenn die Verantwortlichen explizit von den Aussagen des Kandidaten wussten, wie konnte dieser dann den langwierigen Einstellungsprozess überhaupt überstehen? Es liege jetzt am Management, Maßnahmen zu ergreifen, damit sich eine ähnliche Situation nicht wiederholt, zitiert Recode.
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