Google lässt Smartphone-Nutzer eigene Street-View-Aufnahmen machen
heute bekannt gab, will man die Fähigkeiten moderner Smartphones anzapfen, um die weiterhin zahlreich bestehenden Lücken in den Daten von Google Maps Street View zu stopfen. Alles was man dafür benötigt, ist ein Smartphone mit Unterstüzung für Google AR Core und die neueste Version der Google Maps-App.
Mit der verbesserten Street View-App können Besitzer von Smartphones bald auch in Deutschland eigene Fotos beisteuern, um den Dienst zu verbessern
Bisher konnte man zwar bereits eigene Street-View-Aufnahmen an Google liefern, doch wurde dafür stets eine 360-Grad-Kamera benötigt. Ab sofort soll das Ganze auch mit einem Android-Smartphone funktionieren. Die Neuauflage der Street View-App nutzt dabei natürlich die Kamera und die Sensoren des jeweiligen Geräts, um eine Reihe von Bildern des Orts aufzunehmen, den der Anwender gerade besucht.
Im Anschluss werden die Daten an der richtigen Stelle in Google Maps eingebettet und sind nach einer weiteren Verarbeitung künftig in Form von gepunkteten Linien als nutzergenerierter Content erkennbar und für jeden Street-View-User zugänglich. Wie üblich erfolgt dabei auch eine teilweise Bearbeitung der Bilder, um die Privatspähe von Personen zu schützen oder bestimmte Inhalte auszublenden.
Vorerst ist die Funktion für das Erstellen von nutzergenerierten Street-View-Inhalten mit Smartphones nur regional begrenzt möglich. Unter anderem können Anwender aus New York, Toronto und Austin in den USA bzw. Kanada sowie aus Nigeria, Indonesien und Costa Rica das neue Feature nutzen.
Schon bald will man weitere Regionen anbinden, so dass die neuen Möglichkeiten von Street View wohl früher oder später auch von Deutschland aus nutzbar sein sollen. Grundsätzlich will Google die Daten vor allem überall dort nutzen, wo man bisher noch keine mit denen eigenen Fahrzeugen und anderen Street-View-Scannern erfassten Bilder vorliegen hat.
Wie Google 
Im Anschluss werden die Daten an der richtigen Stelle in Google Maps eingebettet und sind nach einer weiteren Verarbeitung künftig in Form von gepunkteten Linien als nutzergenerierter Content erkennbar und für jeden Street-View-User zugänglich. Wie üblich erfolgt dabei auch eine teilweise Bearbeitung der Bilder, um die Privatspähe von Personen zu schützen oder bestimmte Inhalte auszublenden.
Vorerst ist die Funktion für das Erstellen von nutzergenerierten Street-View-Inhalten mit Smartphones nur regional begrenzt möglich. Unter anderem können Anwender aus New York, Toronto und Austin in den USA bzw. Kanada sowie aus Nigeria, Indonesien und Costa Rica das neue Feature nutzen.
Schon bald will man weitere Regionen anbinden, so dass die neuen Möglichkeiten von Street View wohl früher oder später auch von Deutschland aus nutzbar sein sollen. Grundsätzlich will Google die Daten vor allem überall dort nutzen, wo man bisher noch keine mit denen eigenen Fahrzeugen und anderen Street-View-Scannern erfassten Bilder vorliegen hat.
Mehr zum Thema: Google Street View
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