Nintendo Switch: Neuer Fertiger Sharp hilft, um Engpässe zu bekämpfen
Bloomberg berichtet, hat Nintendo mit Sharp einen verlässlichen Partner gefunden, der helfen soll, die Verfügbarkeit der Switch-Spielkonsole längerfristig zu sichern. Sharp hat dazu die Produktion der Switch in einem Werk in Malaysia aufgenommen.
Nintendo hatte das gesamte Jahr über massive Probleme, genügend Switch-Konsolen zu bauen, weil die Nachfrage auch in Folge der Coronavirus-Pandemie deutlich höher ausfiel. Gleichzeitig hatte man Probleme mit der Verfügbarkeit bestimmter Bauteile, weil die Zulieferer Anfang des Jahres nach Ausbruch von Covid-19 in China ihre Werke ebenfalls stilllegen mussten.
Die Switch erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Laut Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa hatte sich die Verfügbarkeit bis zum November wieder normalisiert, auch weil die Produktion in Malaysia zusätzliche Einheiten lieferte. Nintendo hatte aufgrund der massiven Spannungen zwischen den USA und China in Folge des von der Trump-Regierung begonnenen Handelskriegs versucht, neue Produktionsmöglichkeiten außerhalb von China zu finden.
Foxconn soll einer der Partner für diese Bemühungen gewesen sein. Weil Sharp einige Kapazitäten in Malaysia bieten konnte, verwies Foxconn den japanischen Spielekonzern letztlich an sein weiterhin weitestgehend unabhängig arbeitendes Tochterunternehmen, heißt es. Sharp hat durchaus Erfahrung, was die Zusammenarbeit mit Nintendo angeht. Der japanische Hersteller war unter anderem für den Bau des Famicom verantwortlich und lieferte wichtige Komponenten für den Nintendo 3DS.
Wie das US-Wirtschaftsmagazin Sharp sorgt für sichere Verfügbarkeit
Bisher wurde die Nintendo Switch nur in Werken in China und Vietnam im Auftrag von Nintendo durch den weltgrößten Vertragsfertiger Foxconn gebaut. Dieser ist im Grunde auch für die Produktion in Malaysia mitverantwortlich, hält Foxconn doch seit einiger Zeit Anteile an Sharp. Außerdem soll Foxconn zwischen Nintendo und Sharp vermittelt haben, so dass der Fertigungsauftrag auf diesem Weg zustande kam.Nintendo hatte das gesamte Jahr über massive Probleme, genügend Switch-Konsolen zu bauen, weil die Nachfrage auch in Folge der Coronavirus-Pandemie deutlich höher ausfiel. Gleichzeitig hatte man Probleme mit der Verfügbarkeit bestimmter Bauteile, weil die Zulieferer Anfang des Jahres nach Ausbruch von Covid-19 in China ihre Werke ebenfalls stilllegen mussten.
Die Switch erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Laut Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa hatte sich die Verfügbarkeit bis zum November wieder normalisiert, auch weil die Produktion in Malaysia zusätzliche Einheiten lieferte. Nintendo hatte aufgrund der massiven Spannungen zwischen den USA und China in Folge des von der Trump-Regierung begonnenen Handelskriegs versucht, neue Produktionsmöglichkeiten außerhalb von China zu finden.
Foxconn soll einer der Partner für diese Bemühungen gewesen sein. Weil Sharp einige Kapazitäten in Malaysia bieten konnte, verwies Foxconn den japanischen Spielekonzern letztlich an sein weiterhin weitestgehend unabhängig arbeitendes Tochterunternehmen, heißt es. Sharp hat durchaus Erfahrung, was die Zusammenarbeit mit Nintendo angeht. Der japanische Hersteller war unter anderem für den Bau des Famicom verantwortlich und lieferte wichtige Komponenten für den Nintendo 3DS.
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