NetMarketShare bringt keine Browser-Statistik mehr - Google ist Schuld
Google will dies erschweren, indem der Chrome-Browser zukünftig weniger eindeutige Kennungen liefert, wenn Kontakt zu einem Webserver aufgenommen wird. Insbesondere wird zukünftig kein User-Agent-String mehr übertragen. Dies hatten die Entwickler des Chrome bereits vor einigen Monaten angekündigt. Die letzte Statistik
Aufwand wird zu groß
Die Erhebung von Daten für NetMarketShare würden damit nach Angaben der Marktforscher unverhältnismäßig stark erschwert. Seit Jahren muss man bereits einen hohen Aufwand betreiben, um beispielsweise Bots aus den Detektions-Algorithmen herauszufiltern. Die Veränderungen im Chrome sind somit nun der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Nach 14 Jahren, in denen Net Applications regelmäßig Berichte vorlegte, wirft man nun das Handtuch.Dabei sind die Browser-Marktanteile keineswegs nur formal interessant. An ihnen orientieren sich in der Regel auch die Anbieter von Anwendungen im Web, wenn sie Entscheidungen darüber zu treffen haben, ob die Unterstützung eines bestimmten Browsers den zusätzlichen Aufwand auch lohnt. Allerdings gibt es auch noch alternative Berichte, wie beispielsweise die Daten von StatCounter. Inwieweit diese zukünftig Bestand haben, wird sich allerdings erst noch zeigen müssen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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