Kreditkartendaten, Namen & mehr: Millionen Hotelgast-Daten geleakt
Millionen sensible Daten von Hotelgästen frei im Netz verfügbar
In Zeiten von Corona sind die Hotelbesuche natürlich dramatisch zurückgegangen. Jetzt sorgt ein Datenleck, über das Websiteplanet berichtet, für große Aufregung in der Branche. Wie das Sicherheitsteam der Webseite berichtet, hat eine zentrale Plattform für Online-Hotelreservierungen offenbar mit großen Problemen in Sachen Datenschutz zu kämpfen. Das Ergebnis: Über 10 Millionen Dateien, die unter anderem Namen, Kreditkarten und Ausweisnummern aber auch andere sensible Daten wie Reservierungszeiten und Anfragen der Gäste enthielten, waren frei im Netz zugänglich. Infografik: Millionenschäden durch Datenlecks
Falsch konfiguriert
Dass die Daten im Netz zugänglich waren, ist nach den aktuell verfügbaren Informationen wohl auf Schlamperei bei Prestige Software zurückzuführen. Demnach war der freie Zugriff möglich, weil alle Daten in einem falsch konfigurierten Speicher in Amazon Web Services (AWS) abgelegt worden waren. Während der Untersuchung von Websiteplanet war der Speicher noch in aktiver Nutzung und wurde mit neuen Daten gefüttert. Die Sicherheitsexperten hatten nach ihrer Recherche direkt mit Amazon Kontakt aufgenommen, der offene Cloud-Speicher war am Folgetag abgesichert worden.
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