Apple tobt sich richtig aus:
So könnte ein Multiscreen-MacBook aussehen

Patente zeigen oft, was sein könnte und weniger, was wird: Bei einem aktu­ellen Entwurf zum MacBook hat sich die Entwickler-Abteilung von Apple mal wieder so richtig ausgetobt. Sie spielen mit der Idee, wie ein Laptop mit vier weiteren Zusatz-Displays aussehen könnte.

Ein MacBook, das deutlich über die Touchbar hinausgeht

Braucht ein MacBook der Zukunft fünf Displays? Geht es nach Gedankenspielen von Apples Entwicklern, die sich in einem jetzt veröffentlichten Patent zeigen, ist das wohl nach Ansicht des Unternehmens durchaus eine Überlegung wert. Der Ansatz: Warum den leeren Platz bei einem Notebook - beispielsweise neben der Tastatur - nicht nutzen, und dort zusätzliche Anzeige- und Eingabe-Möglichkeiten platzieren.
Apple Patent: "Dynamic Display Interface" Beim MacBook sind auch... Apple Patent: "Dynamic Display Interface" ...Extra-Displays denkbar
Wie sich auf den Darstellungen zu dem Patent laut Myfixguide zeigt, stellen sich die Ent­wickler hier im Prinzip eine Weiterentwick­lung der Ideen vor, die mit der Touchbar eingeführt wurden. So könnten kontextabhängige Toolbars vom Hauptdisplay auf die Zusatzanzeigen um­ziehen. Der angedachte Nutzen: aktuell wich­tige Funktionen sind für User auch ohne Maus­bewegung einfach erreichbar, außerdem wird Platz auf dem Hauptdisplay frei. Zusätzlich beschreibt Apple Methoden, wie durch hapti­sches Feedback die Interaktion mit darge­stellten Touch-Elementen verbessert werden kann.

"Dynamic Display Interface"

Doch damit noch nicht genug: Apple skizziert im selben Patent dann noch eine weitere Idee, wie sich auch die Tastatur flexibler an Inhalte anpassen könnte. Das Prinzip entspricht dabei dem, was schon jetzt mit vielen RGB-Tastaturen möglich ist: Je nach Anwendung können passende Tasten-Gruppen mit verschiedenen Farben angesteuert werden. All das stellen die Entwickler unter dem Namen "Dynamic Display Interface" vor.
Microsoft Surface NeoSo weit wie beim Surface Neo... Microsoft Surface Neo...will Apple wohl nicht gehen
Während andere Hersteller wie Microsoft mit Produkten wie dem Surface Neo darauf setzen, dass auch ein Notebook mit zwei Displays und rein virtueller Tastatur funktionieren kann. Apple geht hier in seinen Überlegungen zur Zukunft des MacBooks einen anderen Weg und will vorerst wohl weiter daran festhalten, MacOS und Toucheingabe nicht direkt zusammenzu­führen. Man darf sehr gespannt sein, welche der Teile der unzähligen Patente hier ihren Weg in echte Produkte schaffen.
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