MacOS & Windows-System: OpenCore Computer legt sich mit Apple an
Ein "Hackintosh ohne Kompromisse" dürfte für Ärger sorgen
Dass Apple rund um seine Hardware und Software gerne einen scheinbar undurchdringlichen Zaun errichtet, ist bekannt. Dies ist auch daran zu erkennen, dass das Unternehmen vehement gegen kommerzielle Anbieter vorgeht, die Systeme mit vorinstalliertem MacOs vertreiben wollen - so geschehen unter anderem mit dem US-Unternehmen Psystar, dem 2009 auf Basis des Urheberrechts untersagt wurde, solche Rechner anzubieten. Jetzt schickt sich das Unternehmen OpenCore Computer an, wieder einmal wegen Hackintoshs gegen Apple in den Ring zu steigen - es bleiben aber Zweifel am "David gegen Goliath"-Image, das sich das Unternehmen anheftet.
Vorsicht geboten
All dies könnte durchaus auf Interesse in der Hackintosh-Gemeinde stoßen, doch bleiben echte Zweifel, dass OpenCore Computer dieses Produkt je so zu Kunden bringen wird. So ist es unwahrscheinlich, dass Apple nicht mit aller Macht versuchen wird, den Kauf auf Basis des Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen von MacOs zu unterbinden. Der Anbieter scheint sich dessen sehr bewusst und weist im Store darauf hin, dass die "verschlungene macOS EULA-Vereinbarung" die Zahlungsoptionen auf Bitcoin beschränke. Eines ist sicher: Kunden wären im Fall einer Auseinandersetzung mit Apple so auf jeden Fall ihr Geld los.Dazu kommt ein weiterer Faktor, der OpenCore Computer in ein schlechtes Licht rückt: Der Namen des Unternehmens verweist klar auf den Bootloader OpenCore, die Entwickler distanzieren sich aber sehr deutlich und mit drastischen Worten von dem Projekt: "Es ist schockierend und widerlich, dass einige unehrliche Menschen, die wir nicht einmal kennen, es wagen, den Namen und das Logo unseres Bootloaders OpenCore als Werbung für einen illegalen kriminellen Betrug zu verwenden", heißt es in der Erklärung. "Seien Sie gewarnt, dass wir mit diesen Menschen nicht verbunden sind."
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