GTA V: Der Krieg um Hong Kong findet jetzt auch online statt
BBC berichtet, haben verschiedene GTA-Spieler aus Hong Kong auf örtlichen sozialen Medien dazu aufgerufen, sich in dem Spiel als Demonstranten zu verkleiden. In dem Spiel finden jetzt immer wieder "gewalttätige Expeditionen" statt, die nicht einfach nur zum Vergnügen durchgezogen werden, sondern um die Botschaft der Proteste von Hong Kong publik zu machen.
Mittlerweile hat sich die Nachricht von den virtuellen Feldzügen der Hong Konger Demonstranten allerdings auch bis aufs chinesische Festland rumgesprochen, wo man bekanntermaßen äußerst patriotisch eingestellt ist. Die Reaktion fiel dem Bericht der BBC zufolge entsprechend aus: diverse Spieler aus "Mainland"-China sind mittlerweile als "Polizisten" in GTA V unterwegs.
Dabei bedienen sie sich auch der von der umstrittenen echten Hong Kong Police Force bekannten Mittel: sie fahren mit "Wasserwerfern" umher und gehen damit gegen ihre als Demonstranten verkleideten Gegenspieler vor. Zwar bewegt man sich in GTA V in einer virtuellen Version der US-Metropole Los Angeles, doch dies spielt für die Online-Konfliktparteien offenbar kaum eine Rolle.
Laut diversen Weibo-Posts gab es jüngst einen großen Kampf zwischen den fiktiven Hong Konger Protestlern und der selbsternannten Polizei aus chinesischen Spielern, aus dem letztere als Sieger hervorgingen. Der Grund dafür war wohl die mengenmäßige Überlegenheit der Spieler vom chinesischen Festland, obwohl das Spiel in China selbst eigentlich verboten ist.
So hat GTA V wegen diverser anstößiger Inhalte keiner Freigabe durch die chinesischen Zensoren erhalten und wird deshalb in China nicht offiziell vertrieben. Allerdings kann man sich das Spiel mit dem Umweg über den Steam-Store von Valve und mit Hilfe von VPNs auch in China beschaffen und es über die internationalen Server von Rockstar spielen.
Wie die Mittlerweile hat sich die Nachricht von den virtuellen Feldzügen der Hong Konger Demonstranten allerdings auch bis aufs chinesische Festland rumgesprochen, wo man bekanntermaßen äußerst patriotisch eingestellt ist. Die Reaktion fiel dem Bericht der BBC zufolge entsprechend aus: diverse Spieler aus "Mainland"-China sind mittlerweile als "Polizisten" in GTA V unterwegs.
Dabei bedienen sie sich auch der von der umstrittenen echten Hong Kong Police Force bekannten Mittel: sie fahren mit "Wasserwerfern" umher und gehen damit gegen ihre als Demonstranten verkleideten Gegenspieler vor. Zwar bewegt man sich in GTA V in einer virtuellen Version der US-Metropole Los Angeles, doch dies spielt für die Online-Konfliktparteien offenbar kaum eine Rolle.
Laut diversen Weibo-Posts gab es jüngst einen großen Kampf zwischen den fiktiven Hong Konger Protestlern und der selbsternannten Polizei aus chinesischen Spielern, aus dem letztere als Sieger hervorgingen. Der Grund dafür war wohl die mengenmäßige Überlegenheit der Spieler vom chinesischen Festland, obwohl das Spiel in China selbst eigentlich verboten ist.
So hat GTA V wegen diverser anstößiger Inhalte keiner Freigabe durch die chinesischen Zensoren erhalten und wird deshalb in China nicht offiziell vertrieben. Allerdings kann man sich das Spiel mit dem Umweg über den Steam-Store von Valve und mit Hilfe von VPNs auch in China beschaffen und es über die internationalen Server von Rockstar spielen.
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