Beweise der RIAA alle unbrauchbar?

Internet & Webdienste Ein Dokument soll beweisen, dass die Behauptungen der RIAA gegen P2P-User nicht bewiesen werden können. Darin heißt es, dass die Identität des Versenders und des Empfängers getarnt sein könnte. Dadurch könnte die RIAA getäuscht worden sein. Weiterhin heißt es, dass dies besonders auf das Gnutella-Netzwerk zutrifft. Bei anderen Tauschbörsen sei es aber auch möglich.

Dies könnte auch der Grund dafür sein, warum die RIAA die Verfahren durch einen Vergleich beendet. Denn scheitert man mit den Beweisen vor Gericht, hätte man keine Möglichkeit mehr, gegen einen Filesharinguser vorzugehen.

Quelle: shortnews.stern.de

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