Facebook hätte wohl gerne Fitbit gekauft, doch Google kam dazwischen
CNBC berichtet, war Facebook die in den bei der US-Börsenaufsicht im Zuge der Übernahme durch Google von Fitbit eingereichten Dokumenten genannte zweite Partei, die an einem Kauf des Fitness-Spezialisten interessiert war. Letztlich scheiterte Facebook aber, weil man nicht bereit war, ein höheres Angebot abzugeben.
Zuletzt hatte Facebook dem Bericht zufolge 7,30 Dollar für jede Fitbit-Aktie geboten, sein Gebot aber nicht weiter erhöhen wollen. Letztlich bekam dann Google den Zuschlag und verkündete am 1. November, dass man Fitbit zu einem Preis von 7,35 Dollar pro Aktie übernehmen wolle. Ingesamt sollen somit 2,1 Milliarden Dollar für den Kauf von Fitbit durch Google fließen.
Welche Ziele Facebook mit einer möglichen Übernahme von Fitbit verfolgte, ist bisher vollkommen unklar. Das Unternehmen bietet bisher nur in einem sehr geringen Ausmaß eigene Hardware-Produkte an, gibt es doch lediglich die "Portal" genannten Systeme für Videotelefonie von Facebook. Natürlich hätte Facebook mit dem Kauf von Fitbit die Möglichkeit bekommen, auch noch die Gesundheitsdaten der Nutzer abzugreifen, um sie langfristig für Werbemaßnahmen zu verwenden.
Nachdem man mit dem letzten Gebot gescheitert ist, soll Facebook nun keinerlei weiteres Interesse an einer Übernahme von Fitbit mehr haben. Facebook-Mitgründer und -Chef Mark Zuckerberg hatte sich bereits im Juni 2019 mit Fitbit-Chef James Park getroffen, um sich über den Markt für Wearables-Produkte zu unterhalten. Danach gab es im Juli und September weitere Treffen zwischen den beiden Unternehmenschefs. Im Oktober gab Facebook dann mehrfach Gebote für den Kauf von Fitbit ab.
Wie der US-Wirtschaftssender Zuletzt hatte Facebook dem Bericht zufolge 7,30 Dollar für jede Fitbit-Aktie geboten, sein Gebot aber nicht weiter erhöhen wollen. Letztlich bekam dann Google den Zuschlag und verkündete am 1. November, dass man Fitbit zu einem Preis von 7,35 Dollar pro Aktie übernehmen wolle. Ingesamt sollen somit 2,1 Milliarden Dollar für den Kauf von Fitbit durch Google fließen.
Welche Ziele Facebook mit einer möglichen Übernahme von Fitbit verfolgte, ist bisher vollkommen unklar. Das Unternehmen bietet bisher nur in einem sehr geringen Ausmaß eigene Hardware-Produkte an, gibt es doch lediglich die "Portal" genannten Systeme für Videotelefonie von Facebook. Natürlich hätte Facebook mit dem Kauf von Fitbit die Möglichkeit bekommen, auch noch die Gesundheitsdaten der Nutzer abzugreifen, um sie langfristig für Werbemaßnahmen zu verwenden.
Nachdem man mit dem letzten Gebot gescheitert ist, soll Facebook nun keinerlei weiteres Interesse an einer Übernahme von Fitbit mehr haben. Facebook-Mitgründer und -Chef Mark Zuckerberg hatte sich bereits im Juni 2019 mit Fitbit-Chef James Park getroffen, um sich über den Markt für Wearables-Produkte zu unterhalten. Danach gab es im Juli und September weitere Treffen zwischen den beiden Unternehmenschefs. Im Oktober gab Facebook dann mehrfach Gebote für den Kauf von Fitbit ab.
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