Lidl Pay: Discounter bereitet sein eigenes Bezahlsystem per App vor
Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Branchenspezialist Lebensmittel Zeitung (Beitrag hinter einer Paywall). Demnach hat der Discounter in einem Testversuch in Spanien seine Smartphone-App Lidl Plus aufgebohrt und ihr die Funktion spendiert, über einen QR-Code mit seinem Handy gleich zu bezahlen. Das Ganze funktioniert dann über ein Lastschriftverfahren - im Grunde so, wie das auch schon andere deutsche Supermärkte mit ihren eigenen Apps wie zum Beispiel Edeka anbieten.
Infografik: Anteile der Zahlungen im Einzelhandel
Für Lidl selbst ist das eigene System natürlich vorrangig aus Kostengründen interessant: Wer keine Partner im elektronischen Zahlungsverkehr dazwischen hängen hat, muss auch keine Gebühren abdrücken. Diese können dabei schon einmal bis zu 0,2 Prozent des Wareneinkaufs betragen. Dienste wie Google Pay und Apple Pay werden dabei bei den Anwendern auch in Deutschland immer beliebter. Ob da ein weiteres System noch Platz findet, ist fraglich. Besonders, weil Kunden an den Lösungen der US-Unternehmen vor allem schätzen, dass sie mittlerweile an zahlreichen Stellen akzeptiert werden, Lidl kann aber nur eine weitere Insellösung anbieten.
Gegenüber der Lebensmittel Zeitung hat Lidl den Test bereits bestätigt: "Lidl Pay ist ein Feature, welches wir unseren Kunden zukünftig anbieten werden", hieß es. Wann man mit dem Start bundesweit rechnen kann ist aber noch unbekannt.
Das berichtet unter anderem die

Vorteile für Kunden - und für Lidl
Für Kunden könnte die Bezahllösung über die App einen Vorteil bieten - zumindest für all jene, die kein NFC-fähiges Smartphone besitzen oder die aus den verschiedensten Gründen die Bezahlsysteme von Apple oder Google ablehnen. Zudem will man mit dem Datenschutz punkten.Für Lidl selbst ist das eigene System natürlich vorrangig aus Kostengründen interessant: Wer keine Partner im elektronischen Zahlungsverkehr dazwischen hängen hat, muss auch keine Gebühren abdrücken. Diese können dabei schon einmal bis zu 0,2 Prozent des Wareneinkaufs betragen. Dienste wie Google Pay und Apple Pay werden dabei bei den Anwendern auch in Deutschland immer beliebter. Ob da ein weiteres System noch Platz findet, ist fraglich. Besonders, weil Kunden an den Lösungen der US-Unternehmen vor allem schätzen, dass sie mittlerweile an zahlreichen Stellen akzeptiert werden, Lidl kann aber nur eine weitere Insellösung anbieten.
Gegenüber der Lebensmittel Zeitung hat Lidl den Test bereits bestätigt: "Lidl Pay ist ein Feature, welches wir unseren Kunden zukünftig anbieten werden", hieß es. Wann man mit dem Start bundesweit rechnen kann ist aber noch unbekannt.
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