Das stinkt doch: Apple arbeitet an elektronischer Nase für iPhone & Co.
Eine Nase für iPhone & Co., die gefährliche und üble Gerüche analysiert
Geräte wie das iPhone und im Besonderen die Apple Watch bringen viele zusätzliche Sensoren mit sich, die beispielsweise Messungen von Gesundheitswerten erlauben. Vom US-Patent- und Markenamt (USPTO) wurde jetzt ein Patentantrag veröffentlicht, in dem Apple ein neues Sensorsystem beschreibt, das wie eine elektronische Nase funktionieren soll.Wie heise schreibt, sieht der Antrag vor, dass mehrere Sensoren als Teil eines Microsystems für die Erkennung von bestimmen Gasen verantwortlich sind. In Kombination mit einem KI-System zur Analyse der Werte sollen so Gerüche erkannt und ihrem Ursprung zugeordnet werden können. Apple setzt bei seinem Aufbau auf Sensoren, die durch spezielle Beschichtung vor "Umwelt-Aggressoren" wie Wasser und Staub geschützt sind, aber das Eindringen von Luft und Gasen erlauben. Diese Sensoren, die auf ionischen Flüssigkeiten basieren, ermöglichen dann die Erkennung unterschiedlicher Gas-Typen.
Wie Apple in dem Antrag ausführt, gäbe es schon heute Gassensoren in elektronischen Geräten, diese Technik mit einer größeren Sensordichte in Smartphones & Co. zu integrieren, mache aber ganze neue Anwendungsszenarien möglich. Das Unternehmen sieht hier vor allem in der Kombination mit anderen Werten, die beispielsweise aus der Bilderkennung von Kameras gewonnen werden, sehr großes Potenzial.
Anwendungsfelder klar
Apple sieht für die Geräte mit elektronischer Nase auch klare Anwendungsfelder: Die aufgerüsteten Smartphones & Co. könnten in Berufen zum Einsatz kommen, bei denen durch geruchlose oder toxische Gase Gefahren drohen können. Ein für viele Anwender vorstellbares Szenario ist auch die Analyse von Gesundheits-Werten anhand des "menschlichen Schweißes" - laut Apple wäre beispielsweise eine Erkennung des Blutzuckerwertes anhand des Geruchs denkbar.
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