Die Marke Toshiba ist bei Notebooks jetzt endgültig Geschichte
Das daraus hervorgegangene Unternehmen firmiert nun schon seit dem Jahresbeginn unter dem Namen Dynabook. Dieser ist hierzulande sicherlich eher unbekannt, in Japan sieht das aber anders aus. Während bei uns nur jene etwas mit dem Begriff anfangen können, die sich etwas näher mit der Computer-Historie auskennen, ist die Marke in der Heimat von Toshiba und Sharp wesentlich tiefer verankert.
Nicht nur Notebooks
Dynabook stand ursprünglich für das Konzept eines portablen Computers, der eigentlich für die Bildung von Kindern und Jugendlichen dienen sollte. Entwickelt wurde das System Anfang der 1970er Jahre von Alan Kay am renommierten IT-Forschungszentrum Xerox PARC. Dabei entstand nicht nur die grundlegende Idee eines Computers, der sich herumtragen lässt. Auch die grafischen Benutzeroberflächen hatten hier ihren Ursprung - denn Kay betonte immer wieder, dass sich das System den Fähigkeiten des Nutzers anpassen müsse und nicht andersherum.Entsprechend will man natürlich auch die zukünftig unter der Marke verkauften Systeme mit einer entsprechenden Bedeutung aufladen. Allerdings werden sich die Produkte des Unternehmens weiterhin in erster Linie an Business-Kunden richten. Unter dem Dach von Dynabook sollen außerdem auch Datenbrillen für den Einsatz im industriellen Umfeld entwickelt werden.
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