Twitter: Ja, wir haben jahrelang falsche Nutzerzahlen ausgewiesen
hieß es.
Im Konkreten geht es um das Entwickler-Framework Digits, das zur Fabric-Plattform gehört. Diese wurde vor einigen Monaten an den Google-Mutterkonzern Alphabet verkauft. Digits ermöglichte es unter anderem, dass Entwickler eine Zwei-Wege-Authentifizierung und auch andere Nachrichten-Services in ihre Applikationen integrieren, bei denen die Mitteilungen über SMS und die Twitter-Plattform verschickt werden.
Riesige Unterschiede machen die falschen Zahlen allerdings auch nicht aus. Zuletzt hatte Twitter rund 330 Millionen Nutzer ausgewiesen. In den letzten Quartalen war die Zahl dabei aufgrund der genannten Umstände um rund 2 Millionen zu hoch. Das kann vor allem ein Problem werden, wenn das Management einen solchen Fehler nicht selbst einräumt, sondern vielleicht die Börsenaufsicht dahinterkommt und dem Unternehmen vorwirft, die Anleger mit falschen Daten über die Geschäftstätigkeit zu versorgen. Das kann schnell zu massiven Kurs- und damit Wertverlusten führen.
Die in den letzten Bilanzberichten veröffentlichten Zahlen zu den aktiven monatlichen Nutzern waren schlicht zu hoch. Allerdings will das Management hier nicht unbedingt gelogen haben. Verantwortlich sei viel mehr ein Fehler in den Statistiken, die eine externe Anwendungs-Plattform mit einrechnete, die eigentlich nur bedingt etwas mit Twitter zu tun hat, Im Konkreten geht es um das Entwickler-Framework Digits, das zur Fabric-Plattform gehört. Diese wurde vor einigen Monaten an den Google-Mutterkonzern Alphabet verkauft. Digits ermöglichte es unter anderem, dass Entwickler eine Zwei-Wege-Authentifizierung und auch andere Nachrichten-Services in ihre Applikationen integrieren, bei denen die Mitteilungen über SMS und die Twitter-Plattform verschickt werden.
Keine riesigen Unterschiede
Auch wenn die Nachrichten, die von Digits generiert werden, technisch gesehen über die Twitter-Server laufen, können sie wohl kaum als Beiträge aktiver Nutzer gewertet werden. Genau dies ist allerdings geschehen, räumte das Twitter-Management nun ein. Die fehlerhaften Statistiken reichen den Angaben zufolge bis zum Ende des Jahres 2014 zurück.Riesige Unterschiede machen die falschen Zahlen allerdings auch nicht aus. Zuletzt hatte Twitter rund 330 Millionen Nutzer ausgewiesen. In den letzten Quartalen war die Zahl dabei aufgrund der genannten Umstände um rund 2 Millionen zu hoch. Das kann vor allem ein Problem werden, wenn das Management einen solchen Fehler nicht selbst einräumt, sondern vielleicht die Börsenaufsicht dahinterkommt und dem Unternehmen vorwirft, die Anleger mit falschen Daten über die Geschäftstätigkeit zu versorgen. Das kann schnell zu massiven Kurs- und damit Wertverlusten führen.
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