Datenbank der von der RIAA angeklagten User online
In den vergangenen Wochen berichteten wir mehrfach über die Vorgehensweise der RIAA gegen die Nutzer von Tauschbörsen, speziell von Kazaa. Über 1.000 User wurden bereits angeklagt. Inzwischen ist eine Datenbank online, die alle Namen der betroffenden User enthält. Wer also meint, von der RIAA ins Visier genommen wurden zu sein, kann dort seinen Namen eingeben und schauen ob sich sein Verdacht bestätigt.
Deutsche Staatsbürger sollten sich aber nicht wundern, wenn ihr Name dort nicht auftaucht, denn die RIAA operiert nur in den USA. Auf der Seite subpoenadefense.org findet man Informationen darüber, wie man sich verhalten sollte, wenn es die RIAA auf einen abgesehen hat.
Datenbank der von der RIAA angeklagten User
Quelle: heise.de
Deutsche Staatsbürger sollten sich aber nicht wundern, wenn ihr Name dort nicht auftaucht, denn die RIAA operiert nur in den USA. Auf der Seite subpoenadefense.org findet man Informationen darüber, wie man sich verhalten sollte, wenn es die RIAA auf einen abgesehen hat.
Quelle: heise.de
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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