Windows 10: Microsofts Mindestanforderungen für Mixed-Reality-Headsets
Ab 299 Dollar sollen derartige Mixed-Reality-Headsets verfügbar sein
Die von Microsoft genannten Anforderungen an Desktop- und Mobil-PCs mit Unterstützung für die neuen Mixed-Reality-Headsets klingen im Vergleich zu aktuellen Lösungen wie HTCs Vive oder Oculus Rift deutlich einstiegsfreundlicher, wobei Intels neue "Kaby Lake"-SoCs als Mindestanforderung genannt werden. Dies trifft aber anscheinend nur bei Laptops und 2-in-1-Geräten zu, denn Intel selbst spricht auch von der Möglichkeit, die neuen Geräte in Verbindung mit CPUs zu nutzen, die noch auf der Vorgänger-Architektur "Skylake" basieren.
Konkret nennt Microsoft als Mindestanforderung für Geräte, die ab Ende 2017 mit Unterstützung für HMDs auf den Markt kommen sollen, folgende Eigenschaften:
Als einer der ersten Anbieter wird die chinesische Firma 3Glasses Head-Mounted-Displays für die Verwendung mit dem Windows 10 Creators Update anbieten. Diverse andere Hersteller wie Acer, ASUS, Dell, HP und Lenovo arbeiten ebenfalls an entsprechenden Lösungen. Die ersten Entwickler-Kits sollen ab Februar verfügbar sein, nachdem sie auf der Game Developers Conference 2017 präsentiert wurden. Dies legt nahe, dass Microsoft vor allem auf Spiele als Zugpferd für die neuen Mixed-Reality-Lösungen setzt.
In Sachen Software soll es natürlich ebenfalls Neuerungen geben, zu denen Unterstützung für WebVR im Microsoft Edge-Browser zählt. Die Filme-&-TV-App von Windows 10 bekommt außerdem Support für 360-Grad-Videos spendiert, was bisher nur über Apps von Drittanbietern möglich war.
Microsofts Angaben zufolge sollen die neuen Headsets, die man auch als "Head Mounted Displays" (HMD), also am Kopf getragene Bildschirme bezeichnet, im Lauf des kommenden Jahres auf den Markt kommen und dann rechtzeitig vor Weihnachten breit verfügbar sein. Intel liefert dazu ein passendes Referenz-Design, doch diverse Hersteller sollen bereits entsprechende Produkte in der Pipeline haben.
Konkret nennt Microsoft als Mindestanforderung für Geräte, die ab Ende 2017 mit Unterstützung für HMDs auf den Markt kommen sollen, folgende Eigenschaften:
- CPU: Intel Mobile Core i5 (z.B. Intel Core i5-7200U) Dualcore mit Hyperthreading oder gleichwertig
- GPU: Integrierte Intel HD Graphics 620 (GT2) Grafikeinheit oder gleichwertig, DirectX12 API-fähige GPU
- RAM: Mindestens acht Gigabyte Dual-Channel Arbeitsspeicher bei der Verwendung der internen Grafikeinheit
- HDMI 1.4 mit 2880x1440 Pixeln Auflösung bei 60 Hertz
- HDMI 2.0 oder DisplayPort 1.3+ mit 2880x1440 Pixeln Auflösung bei 90 Hertz
- Bevorzugt SSD mit mehr als 100 Gigabyte Speicherplatz, HDD reicht aus
- USB 3.0 Type-A- oder USB 3.1 Type-C-Anschluss mit DisplayPort Alternate Modus
- Bluetooth 4.0 für Zubehörprodukte
Als einer der ersten Anbieter wird die chinesische Firma 3Glasses Head-Mounted-Displays für die Verwendung mit dem Windows 10 Creators Update anbieten. Diverse andere Hersteller wie Acer, ASUS, Dell, HP und Lenovo arbeiten ebenfalls an entsprechenden Lösungen. Die ersten Entwickler-Kits sollen ab Februar verfügbar sein, nachdem sie auf der Game Developers Conference 2017 präsentiert wurden. Dies legt nahe, dass Microsoft vor allem auf Spiele als Zugpferd für die neuen Mixed-Reality-Lösungen setzt.
In Sachen Software soll es natürlich ebenfalls Neuerungen geben, zu denen Unterstützung für WebVR im Microsoft Edge-Browser zählt. Die Filme-&-TV-App von Windows 10 bekommt außerdem Support für 360-Grad-Videos spendiert, was bisher nur über Apps von Drittanbietern möglich war.
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