Windows 10 Mobile auf Tablets:
Erste Hinweise & großes Schweigen
PadNews.cn konnten bei einem Besuch beim chinesischen Chiphersteller Rockchip bereits einen ersten Prototypen vor die Kameralinse bekommen, bei dem es sich um ein 7,85-Zoll-Tablet mit der mageren Auflösung von 1024x768 Pixeln handelte. Das Gerät basiert auf dem Rockchip RK3288 Quadcore-SoC, der vier ARM Cortex-A17-Kerne mit einem Maximaltakt von 2,0 Gigahertz besitzt. Jener Chip kommt schon seit geraumer Zeit in ARM-basierten Android-Tablets zum Einsatz und soll nun auch die Grundlage von sehr günstigen Tablets mit Windows 10 Mobile werden.
Dieses erste Rockchip-basierte Tablet mit... ...Windows 10 Mobile tauchte auf der Computex auf Auf den Bildern war auch zu erkennen, dass jener Prototyp unter anderem auch ein 3G-Modem aufwies, das unter anderem Telefoniefunktionen bieten soll. Es handelte sich also um ein erstes Beispiel für eine ganze Armada von günstigen Tablets, die mit weniger als acht Zoll Diagonale daherkommen werden und dabei teilweise auch mobilen Internetzugriff bieten sollen. Diese Geräte treten die Nachfolge der gescheiterten Modelle der letzten Generation mit Windows RT an und sollen vor allem in aufstrebenden Märkten vertrieben werden.
So war im Gespräch mit den chinesischen Vertragsfertigern zu spüren, dass sie unter großem Druck von Microsoft stehen, ihre Produkte noch nicht öffentlich zu zeigen. Man arbeite zwar an entsprechenden Produkten, bei denen sowohl die Prozessoren von Rockchip, als auch die ARM-CPUs des ebenfalls aus China stammenden Herstellers AllWinner zum Einsatz kommen sollen, doch diese könne man unter keinen Umständen zeigen. Die Einführung sei derzeit für das vierte Quartal 2015 zu erwarten, hieß es hinter vorgehaltener Hand.
Wie auch die Bilder aus China nahelegen, sind die Arbeiten an Windows 10 Mobile für die mit im Vergleich zu Smartphones großen Displays ausgerüsteten Tablets noch lange nicht abgeschlossen. So wird der Startscreen mit seinen Live-Tiles noch nicht bildschirmfüllend dargestellt, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass auf Smartphones normalerweise vertikal und nicht horizontal durchscrollt wird.
Entsprechende Geräte wurden von einigen chinesischen Herstellern bereits in Form von Prototypen ausgesuchten Besuchern der Computex gezeigt, man wollte sie jedoch trotz mehrfacher Nachfrage nicht gegenüber den internationalen Medien zeigen. Mal hieß es, die Geräte seien nur Mockups und nicht betriebsfähig, mal waren ausgerechnet diese Modelle "in einem anderen Meeting". Es handelte sich laut den Datenblättern jeweils um Tablets mit 7-Zoll-Displays mit 1024x600 oder 1280x800 Pixeln Auflösung, einem bis zu zwei Gigabyte großen Arbeitsspeicher und jeweils 8 oder 16 Gigabyte integriertem Flash-Speicher - und eben jenem Mobilfunkmodem. Auch in diesem Fall sei gegen Ende des Jahres mit einer Verfügbarkeit zu rechnen, hieß es.
Die Kollegen von Dieses erste Rockchip-basierte Tablet mit... ...Windows 10 Mobile tauchte auf der Computex auf Auf den Bildern war auch zu erkennen, dass jener Prototyp unter anderem auch ein 3G-Modem aufwies, das unter anderem Telefoniefunktionen bieten soll. Es handelte sich also um ein erstes Beispiel für eine ganze Armada von günstigen Tablets, die mit weniger als acht Zoll Diagonale daherkommen werden und dabei teilweise auch mobilen Internetzugriff bieten sollen. Diese Geräte treten die Nachfolge der gescheiterten Modelle der letzten Generation mit Windows RT an und sollen vor allem in aufstrebenden Märkten vertrieben werden.
Tablet-Hersteller schweigen lieber
Weil Intel auf der Computex und in der Industrie im Allgemeinen seine Position als Schwergewicht der Halbleiteranbieter mit großer Präsenz vertritt, wurden die noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium befindlichen ARM-Tablets mit Windows 10 zunächst nur Vertretern diverser Firmen gezeigt, nicht aber der Öffentlichkeit. Microsoft war offenbar sehr darauf bedacht, sich in Sachen Low-End-Tablets mit ARM-CPUs noch bedeckt zu halten, was auch an den Ständen diverser chinesischer Tablet-Anbieter zu spüren war.So war im Gespräch mit den chinesischen Vertragsfertigern zu spüren, dass sie unter großem Druck von Microsoft stehen, ihre Produkte noch nicht öffentlich zu zeigen. Man arbeite zwar an entsprechenden Produkten, bei denen sowohl die Prozessoren von Rockchip, als auch die ARM-CPUs des ebenfalls aus China stammenden Herstellers AllWinner zum Einsatz kommen sollen, doch diese könne man unter keinen Umständen zeigen. Die Einführung sei derzeit für das vierte Quartal 2015 zu erwarten, hieß es hinter vorgehaltener Hand.
Wie auch die Bilder aus China nahelegen, sind die Arbeiten an Windows 10 Mobile für die mit im Vergleich zu Smartphones großen Displays ausgerüsteten Tablets noch lange nicht abgeschlossen. So wird der Startscreen mit seinen Live-Tiles noch nicht bildschirmfüllend dargestellt, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass auf Smartphones normalerweise vertikal und nicht horizontal durchscrollt wird.
Intel will bei Low-End-Tablets mit neuen Atom x3-CPUs gegenhalten
Der Halbleitergigant Intel bereitet unterdessen seinerseits eine Lösung für extrem günstige Tablets mit Windows 10 Mobile vor. Neben den neuen Atom x5- und x7-CPUs hat das Unternehmen auch die Chips der Intel Atom x3-Serie vorgestellt. Diese kombinieren bis zu vier maximal 1,4 GHz schnelle Kerne mit einer ARM Mali-T720 Grafikeinheit und einem 3G- bzw. 4G-Modem und sollen in Verbindung mit Android und Windows 10 Mobile angeboten werden.Entsprechende Geräte wurden von einigen chinesischen Herstellern bereits in Form von Prototypen ausgesuchten Besuchern der Computex gezeigt, man wollte sie jedoch trotz mehrfacher Nachfrage nicht gegenüber den internationalen Medien zeigen. Mal hieß es, die Geräte seien nur Mockups und nicht betriebsfähig, mal waren ausgerechnet diese Modelle "in einem anderen Meeting". Es handelte sich laut den Datenblättern jeweils um Tablets mit 7-Zoll-Displays mit 1024x600 oder 1280x800 Pixeln Auflösung, einem bis zu zwei Gigabyte großen Arbeitsspeicher und jeweils 8 oder 16 Gigabyte integriertem Flash-Speicher - und eben jenem Mobilfunkmodem. Auch in diesem Fall sei gegen Ende des Jahres mit einer Verfügbarkeit zu rechnen, hieß es.
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