Microsoft: "Kritisches" Update für Windows 10 & Server in Kürze
MS14-068 beseitigt werden soll, weil Microsoft die entsprechenden Angaben aus Sicherheitsgründen immer erst zusammen mit der Bereitstellung des Updates veröffentlicht. Bisher wissen wir nur, dass es einen als "kritisch" eingestuften Fehler beheben soll, der einem Angreifer erhöhte Rechte verschaffen könnte und alle Windows-Versionen betrifft.
Das Update MS14-068 wird vermutlich gegen 19 Uhr deutscher Zeit zum Download über Windows Update angeboten und über die Microsoft-Website verfügbar sein. Es wurde bereits vor zwei Wochen im Rahmen der Vorankündigung zum allmonatlichen Patch-Day von Microsoft in Aussicht gestellt, erschien dann aber doch nicht.
Zwar wird das Update für alle noch unterstützten Windows-Versionen erhältlich sein, es betrifft aber nur bei Windows 10 auch die Client-Variante des Microsoft-Betriebssystems. Ansonsten sind Windows Server 2003, Windows Server 2008, 2008 R2 sowie Windows Server 2012 und Server 2012 R2 von dem zugrundeliegenden Problem betroffen.
Microsoft gibt an, dass die mit MS14-068 zu beseitigende Schwachstelle in Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows RT und Windows 8.1 nicht vorhanden ist. Dennoch werde die Installation des Updates die nicht betroffenen Windows-Varianten mit einem "tiefgehenden zusätzlichen Schutz" versehen, auch wenn keine konkrete Lücke behoben wird.
Neben MS14-068 war am Patch-Day für November mit MS14-075 auch ein weiteres eigentlich angekündigtes Udpate ausgeblieben. Dieses soll noch nicht näher bekannte Probleme in Exchange Server beseitigen, doch die Auslieferung wurde in letzter Minute wegen Problemen mit dem Installationsprogramm des Updates gestoppt.
Noch ist nicht genau bekannt, was für eine Schwachstelle mit Das Update MS14-068 wird vermutlich gegen 19 Uhr deutscher Zeit zum Download über Windows Update angeboten und über die Microsoft-Website verfügbar sein. Es wurde bereits vor zwei Wochen im Rahmen der Vorankündigung zum allmonatlichen Patch-Day von Microsoft in Aussicht gestellt, erschien dann aber doch nicht.
Zwar wird das Update für alle noch unterstützten Windows-Versionen erhältlich sein, es betrifft aber nur bei Windows 10 auch die Client-Variante des Microsoft-Betriebssystems. Ansonsten sind Windows Server 2003, Windows Server 2008, 2008 R2 sowie Windows Server 2012 und Server 2012 R2 von dem zugrundeliegenden Problem betroffen.
Microsoft gibt an, dass die mit MS14-068 zu beseitigende Schwachstelle in Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows RT und Windows 8.1 nicht vorhanden ist. Dennoch werde die Installation des Updates die nicht betroffenen Windows-Varianten mit einem "tiefgehenden zusätzlichen Schutz" versehen, auch wenn keine konkrete Lücke behoben wird.
Neben MS14-068 war am Patch-Day für November mit MS14-075 auch ein weiteres eigentlich angekündigtes Udpate ausgeblieben. Dieses soll noch nicht näher bekannte Probleme in Exchange Server beseitigen, doch die Auslieferung wurde in letzter Minute wegen Problemen mit dem Installationsprogramm des Updates gestoppt.
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