Microsoft Stores: Ballmer wünscht sich mehr Läden

Microsoft Bei Microsoft herrscht offenbar intern Uneinigkeit darüber, wie man beim Ausbau der eigenen Kette von Ladengeschäften weiter vorgehen soll. Generell will der Softwarekonzern aber in weitere Geschäfte investieren. Wie 'Business Insider' unter Berufung auf firmennahe Quellen berichtet, wünschen sich sowohl Microsoft-Chef Steve Ballmer, als auch Chief Operating Officer Kevin Turner mehr eigene Stores, um letztlich ähnlich viele oder gar mehr Geschäfte zu haben wie der Konkurrent Apple, der bereits über 300 Stores betreibt.

Innerhalb der letzten eineinhalb Jahre hat Microsoft bisher jedoch nur insgesamt acht Stores eröffnet. Für die kommenden Monate wurde die Eröffnung von zwei weiteren Geschäften angekündigt, so dass es letztlich vorläufig nur zehn Microsoft-Geschäfte geben wird. Anders als bei Apple sind die Produkte der Redmonder jedoch breit im Handel verfügbar.

Den Angaben zufolge setzt Ballmer vorläufig auf Zurückhaltung, da die Kosten für einen schnellen Ausbau der Ladenkette in großem Umfang extrem hoch sein würden und die Stores bisher keinen Gewinn einbringen. Das Hauptziel ist bisher allerdings auch nicht, damit viel Geld zu verdienen. Stattdessen dienen die Microsoft Stores vor allem als Showrooms und sollen zur Verbesserung der Beziehung des Unternehmens zu seinen Kunden beitragen.
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