Apple iPad: Was das Wundergerät nicht kann
Das fängt bereits beim verwendeten Betriebssystem an. Viele hatten erwartet, dass Apple spätestens mit dem iPad eine Multitasking-fähige Version des iPhone OS vorstellt. Doch das ist nicht der Fall. Weder auf dem iPhone noch auf dem iPad kann man mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen lassen, zumindest nicht mit der aktuellen Version 3.2.
Weitere Fotos vom Apple iPad
Weitere Abstriche müssen die zukünftigen iPad-Käufer bei der Flash-Unterstützung machen, denn sie ist nach wie vor nicht vorhanden. Bei der Demonstration am gestrigen Mittwoch wurde dies deutlich, als eine Website der New York Times geladen wurde, auf der sich ein großes Flash-Element befindet. Es wurde schlichtweg nicht angezeigt. Hier hätte Apple für eine Überraschung sorgen können, denn die Kooperationsbereitschaft von Adobe ist vorhanden.
Der gestrige Abend verlief aber nicht ganz ohne Überraschungen. So schockte Steve Jobs das Publikum damit, dass das iPad keine Kamera besitzt. Das heißt, man wird keine Videotelefonie über iChat oder Skype nutzen können, obwohl sich das Gerät dafür eigentlich anbietet. Vermutlich wollte Apple damit ein klares Zeichen setzen: Mit dem iPad werden Medien konsumiert, nicht erstellt.
Die Liste der Dinge, die das iPad nicht hat, könnte man noch weiterführen. So kann man Dateien nicht einfach via Drag&Drop synchronisieren, sondern ist immer auf iTunes angewiesen. Es gibt keinen USB-Anschluss, zumindest nicht ohne Hilfsmittel. Ein Slot für SD-Karten fehlt ebenfalls. Auch auf GPS muss man verzichten. Lediglich die UMTS-Modelle werden A-GPS besitzen. Hier wird die Position mit Hilfe der Mobilfunkverbindung bestimmt.
Dennoch wird das iPad vermutlich ein Erfolg werden, das Gesamtpaket stimmt. Apple vereint viele Anwendungsmöglichkeiten in einem schicken Gerät und versteht es, einen Bedarf zu schaffen, wo vorher keiner war. Alle Informationen zum iPad findet man in unserer Meldung Steve Jobs hat Apples Tablet "iPad" vorgestellt.
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Weitere Abstriche müssen die zukünftigen iPad-Käufer bei der Flash-Unterstützung machen, denn sie ist nach wie vor nicht vorhanden. Bei der Demonstration am gestrigen Mittwoch wurde dies deutlich, als eine Website der New York Times geladen wurde, auf der sich ein großes Flash-Element befindet. Es wurde schlichtweg nicht angezeigt. Hier hätte Apple für eine Überraschung sorgen können, denn die Kooperationsbereitschaft von Adobe ist vorhanden.
Der gestrige Abend verlief aber nicht ganz ohne Überraschungen. So schockte Steve Jobs das Publikum damit, dass das iPad keine Kamera besitzt. Das heißt, man wird keine Videotelefonie über iChat oder Skype nutzen können, obwohl sich das Gerät dafür eigentlich anbietet. Vermutlich wollte Apple damit ein klares Zeichen setzen: Mit dem iPad werden Medien konsumiert, nicht erstellt.
Die Liste der Dinge, die das iPad nicht hat, könnte man noch weiterführen. So kann man Dateien nicht einfach via Drag&Drop synchronisieren, sondern ist immer auf iTunes angewiesen. Es gibt keinen USB-Anschluss, zumindest nicht ohne Hilfsmittel. Ein Slot für SD-Karten fehlt ebenfalls. Auch auf GPS muss man verzichten. Lediglich die UMTS-Modelle werden A-GPS besitzen. Hier wird die Position mit Hilfe der Mobilfunkverbindung bestimmt.
Dennoch wird das iPad vermutlich ein Erfolg werden, das Gesamtpaket stimmt. Apple vereint viele Anwendungsmöglichkeiten in einem schicken Gerät und versteht es, einen Bedarf zu schaffen, wo vorher keiner war. Alle Informationen zum iPad findet man in unserer Meldung Steve Jobs hat Apples Tablet "iPad" vorgestellt.
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