Ausprobiert: Nintendos Switch überzeugt mit vielen guten Ideen
Vor knapp zwei Wochen hat der japanische Konsolenhersteller Nintendo die neue Konsole Switch in einer gut einstündigen Präsentation vorgestellt. Wir hatten nun die Gelegenheit, uns die Hardware sowie einige Spiele auf einem Hands-On-Event in Berlin einmal genauer anzusehen. Wie bereits zuvor bekannt wurde, kann die Nintendo Switch in drei verschiedenen Modi verwendet werden. Im Handheld-Modus sind die Joycon genannten Controller an der Seite mit der Konsole verbunden. Vergleichbar mit dem GamePad der Vorgängerkonsole WiiU liegt das Gerät angenehm in der Hand. Allerdings ist die Switch auch wesentlich leichter und dünner konstruiert als das GamePad der WiiU. Das Display der Konsole wirkt trotz einer Auflösung von lediglich 720p gestochen scharf und farbenfroh.
Nintendo setzt bei der Switch auf Controller, die verschiedene erfolgreiche Bedienkonzepte vorheriger Konsolen aufgreifen. Die Joycons sind recht klein und können daher gerade Personen mit größeren Händen erstmal Schwierigkeiten bereiten. Hat man sich jedoch an die Controller gewöhnt, so lässt sich hiermit kinderleicht spielen. Beide Joycons können mit einem mitgelieferten Verbindungsstück zum sogenannten Joycon-Grip verbunden werden. Hierüber können die Controller allerdings nicht geladen werden: Für ein Grip-Zwischenstück mit USB C-Anschluss werden noch einmal 30 Euro mehr fällig.
Kompakte Konsole ...
... mit eingebautem Display ...
... und abnehmbaren Controllern
Mit Hilfe einer Docking-Station kann das Bild der Switch auf einem TV-Bildschirm dargestellt werden. Hierbei handelt es sich eine U-förmige Halterung aus Plastik, in welche die Konsole von oben eingeschoben wird. Der Mechanismus funktioniert hierbei einwandfrei: Auch wenn der Anschluss beim ersten Anlauf nicht ganz genau mittig getroffen wird, sorgen zwei Einbuchtungen an der Unterseite dafür, dass das Gerät sich trotzdem ohne Probleme mit dem USB Typ-C-Stecker verbindet.
Es reicht, die Switch an den Seiten anzuheben, um diese wieder aus der Docking-Station zu entfernen. In sehr kurzer Zeit landet das Bild dann wieder auf dem eingebauten Bildschirm. An der linken Seite des Docks befinden sich zudem zwei USB-Anschlüsse, dessen Einsatzzweck allerdings noch unklar bleibt. Eine Tastatur und Maus sollen vorerst wohl noch nicht unterstützt werden - auch eine Verwendung von USB-Sticks an dem Dock kann angezweifelt werden.
Der Pro-Controller, ...
... die Docking-Station ...
... und ein USB C-Anschluss
Sobald Mario Kart 8 Deluxe im Tabletop-Mode gespielt wird, wirkt der Bildschirm der Konsole allerdings doch ziemlich klein. Gerade mit mehreren Spielern könnte das ein Problem darstellen - eine sinnvolle Zwischenlösung für den lokalen Multiplayer unterwegs ist es dennoch. Wie bereits von der Nintendo Wii bekannt, gibt es auch hier ein Lenkrad zur Steuerung des Rennspiels.
In dem Boxspiel Arms können die Joycons durch einfache Bewegungsmuster verschieden eingesetzt werden. Hält man diese beispielsweise quer vor sich, so blockt man einen Angriff des Gegners ab. Splatoon 2 nutzt die Bewegungssteuerung der Switch aus: Je nachdem, wie die Konsole geneigt wird, kann auch die Kamera verändert werden. Dies funktioniert auch mit dem Pro-Controller, welcher eingebaute Sensoren für solche Szenarien besitzt. Im Handheld-Modus gestaltet sich das farbige Durcheinander von der Steuerung ein wenig schwieriger.
Nintendo setzt bei der Switch auf Controller, die verschiedene erfolgreiche Bedienkonzepte vorheriger Konsolen aufgreifen. Die Joycons sind recht klein und können daher gerade Personen mit größeren Händen erstmal Schwierigkeiten bereiten. Hat man sich jedoch an die Controller gewöhnt, so lässt sich hiermit kinderleicht spielen. Beide Joycons können mit einem mitgelieferten Verbindungsstück zum sogenannten Joycon-Grip verbunden werden. Hierüber können die Controller allerdings nicht geladen werden: Für ein Grip-Zwischenstück mit USB C-Anschluss werden noch einmal 30 Euro mehr fällig.



Mit dem Pro-Controller lässt sich besser spielen
Im Gegensatz zum Joycon-Grip ist der Pro-Controller ein wenig handlicher. Jedoch sollte man sich zuvor genau überlegen, ob einem der Controller einen Aufpreis von immerhin knapp 70 Euro wert ist: Neben einem Steuerkreuz bringt dieser nämlich keine weiteren Verbesserungen. Auch die Optik stellte sich als nicht makellos heraus. In einem beleuchteten Raum wirkt der Pro-Controller leicht transparent, sodass ein Blick auf die integrierte Platine möglich wird. Dies wirkt nicht sehr hochwertig und könnte als störend wahrgenommen werden. Zumindest uns fiel es unangenehm auf.Mit Hilfe einer Docking-Station kann das Bild der Switch auf einem TV-Bildschirm dargestellt werden. Hierbei handelt es sich eine U-förmige Halterung aus Plastik, in welche die Konsole von oben eingeschoben wird. Der Mechanismus funktioniert hierbei einwandfrei: Auch wenn der Anschluss beim ersten Anlauf nicht ganz genau mittig getroffen wird, sorgen zwei Einbuchtungen an der Unterseite dafür, dass das Gerät sich trotzdem ohne Probleme mit dem USB Typ-C-Stecker verbindet.
Es reicht, die Switch an den Seiten anzuheben, um diese wieder aus der Docking-Station zu entfernen. In sehr kurzer Zeit landet das Bild dann wieder auf dem eingebauten Bildschirm. An der linken Seite des Docks befinden sich zudem zwei USB-Anschlüsse, dessen Einsatzzweck allerdings noch unklar bleibt. Eine Tastatur und Maus sollen vorerst wohl noch nicht unterstützt werden - auch eine Verwendung von USB-Sticks an dem Dock kann angezweifelt werden.



Noch gibt es Rätsel rund um die Konsole
Die Rückseite der Switch möchte Nintendo offenbar noch geheimhalten: Auf dem gesamten Event war es nicht möglich, das Gerät an dieser Stelle genauer zu untersuchen. Auch einen Blick in die Benutzeroberfläche der Konsole verwehrt Nintendo uns bislang auch weiterhin. Vergangene Woche wurde allerdings versehentlich ein Screenshot veröffentlicht, der das Start-Menü der Switch zeigt. Vermutlich arbeiten die Softwareentwickler des japanischen Unternehmens momentan noch an optischen Verschönerungen der Oberfläche und werden erst kurz vor dem Release der Konsole Informationen hierzu enthüllen.Grafik von Zelda: Breath of the Wild trifft Erwartungen
Neben der Hardware konnten wir auch das Spieleangebot der Switch unter die Lupe nehmen. Als erstes sticht hier natürlich The Legend of Zelda: Breath of the Wild ins Auge. Eine 20-minütige Demo war bereits genug, um Elemente der Story zu vermitteln: Der Protogonist Link hat aus noch unbekannten Gründen die letzten 100 Jahre geschlafen, während das Land Hyrule zunehmend in Vergessenheit geriet. Die Grafik kann überzeugen: Allerdings sind an manchen Stellen Einbrüche in der Framerate spürbar wahrzunehmen. An die Steuerung konnte man sich schnell gewöhnen. Gerade die Integration von diversen Survival-Elementen wie der Sprintausdauer-Anzeige gefiel uns hervorragend.


Mehrspieler-Spaß mit Mario Kart 8 Deluxe
Auch das beliebte Rennspiel Mario Kart 8 kommt in der Deluxe-Edition auf die Switch. Spaß macht hier natürlich der Mehrspieler-Modus, indem bis zu acht Konsolen an einem lokalen Spiel teilnehmen können. Nach Release des Spiels wird es möglich sein, gegen andere Fahrer weltweit über das Internet anzutreten. Dem Nutzer werden auch bei Mario Kart die verschiedenen Spielmodi der Switch angeboten. Im Handheld-Modus fährt es sich ähnlich einfach, wie es bereits beim WiiU-GamePad der Fall war. Hier macht sich das geringe Gewicht und der kompakte Formfaktor der Konsole positiv bemerkbar. Der Touchscreen kann im Spiel allerdings nicht verwendet werden. Im Gegensatz zu der WiiU-Version von Mario Kart 8 unterstützt die Switch-Variante einen um einige Arenen erweiterten Battle-Modus sowie zwei Items - was äußerst praktisch ist, um den Gegner zusätzlich mit einer Banane auf Reserve zu überraschen.Sobald Mario Kart 8 Deluxe im Tabletop-Mode gespielt wird, wirkt der Bildschirm der Konsole allerdings doch ziemlich klein. Gerade mit mehreren Spielern könnte das ein Problem darstellen - eine sinnvolle Zwischenlösung für den lokalen Multiplayer unterwegs ist es dennoch. Wie bereits von der Nintendo Wii bekannt, gibt es auch hier ein Lenkrad zur Steuerung des Rennspiels.



1, 2, ..ganz viele!
Mit der Spiele-Sammlung "1, 2, Switch" bringt Nintendo auch gleich zum Launch der Konsole Software auf den Markt, welche die Möglichkeiten der Joycon-Controller in hohem Maß ausschöpft. Diese stellten bei einem Minispiel jeweils einen Revolver dar, mit welchem der Gegner nach dem Startsignal möglichst schnell erschossen werden muss. Das klappt sogar erstaunlich gut: In einem anschließenden Replay-Video wird genau angezeigt, welche Person wie lange hierfür gebraucht hat. Bei einem weiteren Spiel mussten wir raten, wie viele Kugeln sich wohl in einer Kiste befinden. Der Joycon kann dem Nutzer hierbei das Gefühl vermitteln, dass sich die rollenden Bälle im Inneren des Controllers befinden würden. Dies sollte man jedoch unbedingt selbst einmal ausprobieren, um sich ein Bild von diesem Feature verschaffen zu können.In dem Boxspiel Arms können die Joycons durch einfache Bewegungsmuster verschieden eingesetzt werden. Hält man diese beispielsweise quer vor sich, so blockt man einen Angriff des Gegners ab. Splatoon 2 nutzt die Bewegungssteuerung der Switch aus: Je nachdem, wie die Konsole geneigt wird, kann auch die Kamera verändert werden. Dies funktioniert auch mit dem Pro-Controller, welcher eingebaute Sensoren für solche Szenarien besitzt. Im Handheld-Modus gestaltet sich das farbige Durcheinander von der Steuerung ein wenig schwieriger.
Fazit: Durchdachtes Zubehör, wenige Spiele
Während die Verwendung des Zubehörs der Konsole einen großen Pluspunkt verleiht, sieht es bei den Spielen doch eher mager aus. Dies war einer der Gründe dafür, wieso die Vorgängerkonsole Wii U gescheitert ist. Zudem müssen die versteckten Kosten beachtet werden: Zwar ist die Konsole momentan zu einem Preis von 330 Euro erhältlich, allerdings wird hier noch kein einziges Spiel mitgeliefert. Möchte man mit mehreren Spielern spielen, so werden noch einmal 80 Euro für zwei Joycons oder 70 Euro für einen Pro-Controller fällig. Das umgesetzte Bedienkonzept spricht aber auf jeden Fall für die Konsole und hebt die Switch von den Konsolen aus dem Hause Microsoft und Sony ab.Verwandte Videos
- Offizielles Unboxing - Nintendo packt die Switch aus
- Nintendo: Miyamoto und Aonuma beantworten Fragen zu Zelda
- Nintendo Switch: Viele Details zur Hardware im offiziellen Überblick
- Nintendo Switch angespielt - Erste Eindrücke zur neuen Konsole
- New Pokémon Snap: Neue Online- und Foto-Funktionen vorgestellt
Wieso das denn? Die WiiU unterstützt doch auch USB-Datenträger.
Und da die Switch wieder nur mit 32 Gb geliefert wird, wird Nintendo das Feature (neben den SD Karten) ganz sicher erneut unterstützen.
Wireless wird ja meist unterstützt, jedoch haben Konsolen in der Regel auch Anschlüsse für kabelgebundene Controller (wenn auch nur zum Aufladen während dem Spielen).
Also dass man den Pro Controller direkt auflädt oder was für Controller-Arten da auch immer existieren werden.
Wäre ich dort Entwickler, hätte ich eine Funktion eingebaut, welche das Spiel pausiert und eine Aufforderung anzeigt das Gerät wieder einzustecken.
Einen Datenverlust muss man nur befürchten, wenn beim herausziehen gerade Schreibvorgänge ausgeführt werden. Aber die Spieldaten werden ja nur gelesen.
Falls das von Nintendo so mitgeteilt wurde, dann wird es stimmen.
Woher hast du die Information?
Nintendo-Life hat hier allerdings den Bericht von Gamereactor ungenau zitiert.
Es hat keinerlei technische Gründe, warum Nintendo auf USB-Storage support verzichten könnte. Sondern es wird vielmehr damit begründet, dass eine entsprechende Funktion gegen die "Philosophie" der neuen Konsole sprechen würde.
Spiele auf USB-Festplatten würde man beim mobilen Einsatz halt nicht mitnehmen.
Um mich mal eben bei einer Marketingfloskel von Microsoft zu bedienen:
USB-Speicher widersprechen dem "Play Anywhere" Gedanken.
Da besteht genau das Problem, dass wenn die Konsole aus dem Dock genommen wird, das spiel unterbrochen wird resp. unterwegs gar nicht erst gespielt werden kann. Da dies so ziemlich das Hauptfeature der Switch ist, kann man den Gedankengang schon verstehen. Nur versteh ich auch, dass Leute, die die Switch sowieso nur als Heimkonsole nutzen, dadurch einen Negativpunkt mehr haben.
Genau, für die Heimkonsolen-Nutzer wäre das ärgerlich.
Für den Preis einer 256GB SD-Karte bekommt man auch schon eine Festplatte über 1TB (Okay... Letzteres wird man bei dem Spieleangebot wohl die ersten 3 Jahre nicht brauchen)
Ich will die switch zuhause und unterwegs nutzen.
Mir würde es dabei genügen meine "große" Spielesamlung zuhause zu haben und immer nur die 2-3 Spiele, welche ich aktuell spiele, mitzunehmen.
Ich glaube eher, dass Nintendo angst hat, dass über einen USB Port kopierte Spiele geladen werden können. Bei der WiiU gibt es ja auch entsprechende USB Loader. So setzt man einfach die Hürde für die Hacker ein klein wenig höher, auch wenn ich denke, dass es für sie nicht unüberwindbar ist.
Dann kann man ja schon einmal ca. 50 Euro abziehen für das Spiel.
Wenn sich Leute ein Iphone für über 700 Euro kaufen wird ja auch nicht über den Preis gemeckert/nachgedacht, wenn das Ding für 190 Euro bei Foxconn fertig kommt.
Bei dieser Konsole steckt wenigstens noch die "neue" Entwicklungsarbeit dahinter und sie steht nagelneu im Regal.
Wäre ja dann wirklich das erste Mal, dass keines beiliegt.
Da die Switch eben nicht eine Standard Konsole ist, kann man sie mMn nicht 1:1 mit einer PS4 oder XB1 vergleichen, auch nicht beim Preis. Wenn Leute den Wert in den einzigartigen Funktionen sehen, dann sind sie auch bereit dafür etwas mehr Geld zu zahlen. Nintendo muss nicht sofort einen Kampfpreis raushauen mit dem sie mit jahrealten Konsolen, die von der Economy of Scales profitieren, konkurrieren.
Aber bei 1 2 Switch gebe ich dir recht. Das hätte ein der Konsole beiliegender Titel sein müssen. Das ist so ein Spiel, was sich kaum einer extra kaufen würde, bei dem aber viele eine Menge Spaß haben würden.
Ja, ich freue mich auch. Gut dass Februar so ein kurzer Monat ist :)
Mit ein paar guten Titeln würde die Marke Nintendo wieder langfristig erstarken und man hätte vielleicht in 10 Jahren einen neuen Versuch wagen können.
Hast recht... hätten sie mal lieber 10 Jahre gewartet, damit kein Hahn nach Nintendo kräht
Oder die andere Masche:
Kaufen und teurer weiterverkaufen wegen künstlichen Engpass.
Meist vorbestellte Konsole ist also ziemlich wertlos ;)
Sie brauchen sich nicht mehr um die Hardware kümmern denn darauf haben sie eh keine Lust. Zusätzlich fällt es nicht auf wenn Nintendo alle paar Jahre mal ein Spiel rausbringt wie bei Rockstar. Im Gegenteil man hätte richtig fetten Hype.
Zusätzlich könnten sie einfach einen WiiU artigen Controller bringen wenn sie Bock hätten.
Fast RMX ist das gleiche wie Fast Racing Neo mit DLC-Content. (Dez, 2015)
Redout ist beim Release (Dez 2017) auf der Switch auch schon 1 Jahr alt. (seit Sep 2016 bei Steam erhältlich)
Constructor ist ebenfalls uralt (1997), hat hier nur das HD-Update, was es auch für PC und PS4 gibt
Ultra Street Fighter ist auch schon leicht angestaubt (2014).
Ob man sich diese Games nochmal für die Switch zulegt, wenn man sie bereits heute auch auf deutlich besserer Hardware auf anderen Konsolen zocken kann, ist fraglich.
Das einzige Zugpferd von Nintendo beim Release der Switch ist momentan Zelda. Die restlichen angekündigten Rollenspiele kennt namentlich kein Schwein, irgendwelcher alter unbekannter Anime-Kram, zu dem man oftmals nicht mal ne Wikipedia-Seite findet. Einzig Xenoblade 2 wär noch ne Überlegung wert - aber das kommt auch erst Ende 2017 raus.
Selbst das Mario Kart 8 Deluxe ist nur ne weiterte Wii-Portierung + DLC. Das einzige was seitens Nintendo wirklich neu rauskommt, sind Splatoon 2 und Super Mario Odyssey - aber auch hier beide erst Dezember 2017 - da ist die Konsole bereits ein 3/4 Jahr alt. Und das war ja auch, was ich im Ausgangspost bemängelt habe - wenn Nintendo schon ne neue Konsole rausbringt, dann sollten zumindest 3-4 Titel aus dem eigenen Haus beim Release der Konsole beisteuern - und nicht nur Zelda. Stattdessen darf man sich ein 3/4 Jahr die Zeit mit kindischen "1,2 Switch-PartyGames" beim virtuellem Kühe Melken vertreiben.
Noch bevor diese ganzen Dezember-Games rauskommen, wirft Microsoft dann die Xbox2 pünktlich einen Monat vorm Weihnachtsgeschäft auf den Markt, die hoffentlich mehr zu bieten hat.
Launch ist nicht so wichtig wie Kontinuität. Zelda, Mario Kart, Splatoon 2, Mario, dazu interessante Titel wie Arms und Remakes von älteren Spielen die man MOBIL spielen kann. Deswegen sind die alten Spiele nicht irrelevant. Es ist nunmal nicht einfach nur eine Konsole
https://www.amazon.com/dp/B01MY7GHKJ
https://www.amazon.com/dp/B01N9QVIRV
Ich habe solche Schlaufen für die Controller mit bestellt oder liegen die der Console bei? Pro-Controller muss natürlich auch sein. Mittlerweile freue ich mich richtig drauf und überlege was ich mit der Wii u mache.
Meine Vermutung geht ja auch in die Richtung dass die evtl. 3DS-Games für die Switch portieren und zukünftige Spiele bestimmt für beide Systeme machen. Liegt eigentlich nahe bei 2 Handhelds.
ein hybrid mit normalem controller ohne bewegungsmist hätte völlig gereicht
Einzahl: Joy-Con
Mehrzahl: Joy-Con
Ist ein standard USB-C Stecker.
Ob tatsächlich eine Powerbank funktioniert, hängt von der Spannung ab.
Wobei gute Powerbanks (über QuickCharge) inzwischen auch 9V oder 12V liefern.
Ob man auch per Powerbank laden kann, hängt davon ab ob die Powerbank genug Strom liefern kann. Die Switch verbraucht beim Spielen sicher mehr Strom als ein Smartphone.
Auch wenn die Switch mehr als 5V braucht, ist das noch nicht zwingend ein Argument gegen die Nutzung einer Powerbank. Denn einige schaffen inzwischen auch 9V oder 12V
(z.B. Anker PowerCore+)
Allerdings sollte es in jedem Fall eine Powerbank großer Kapazität (mAh) sein, da die Switch sicher viel Strom zieht.
Wie darf man das jetzt verstehen? Die Rückseite wurde doch auf Screenshots usw. überall gezeigt, also gibts doch hier keine Geheimhaltung mehr. zumal ich auch von meiner Kollegin ein Beweisfoto von der Rückseite habe, die sie auf einem Switch Event aufgenommen hat :)