Überwachungskamera filmt Akku-Explosion eines iPhones
Immer wieder bereiten Lithium-Ionen-Akkus Probleme, wenn sie aus irgendeinem Grund beschädigt wurden. Im schlimmsten Fall kann das aufgrund der hohen Energiedichte in den Stromspeichern dazu führen, dass diese schnell überhitzen und regelrecht explodieren. Und solch ein Vorgang wurde jetzt durch Zufall auf Video festgehalten.
Die Quelle ist Angaben des ABC News-Sendernetzwerkes eine kleine Smartphone-Reparatur-Werkstatt in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Die Überwachungskamera, die das Ladenlokal im Blick behalten soll, war im fraglichen Moment auf den Arbeitstisch des Technikers gerichtet. Dieser war gerade mit einer anderen Arbeit beschäftigt, als das neben ihm liegende iPhone in Flammen aufging.
Laut dem zugehörigen Bericht des ABC-Tochtersenders KTNV handelte es sich bei dem explodierenden Gerät um ein iPhone 6S. Für das Feuer dürfte hier allerdings kein Produktionsfehler verantwortlich sein, sondern eine generelle Anfälligkeit von Lithium-Ionen-Akkus gegenüber Beschädigungen. Es hätte im Grunde also auch jedes andere Gerät treffen können.
Denn das Smartphone war zuvor von einem Kunden in dem Laden abgegeben worden. Dieser wollte sein Display ersetzt haben, nachdem dieses zu Bruch gegangen war. Bei dem Ereignis das zu dem Defekt führte, hatte wahrscheinlich auch der Stromspeicher etwas abbekommen, so dass es im Inneren des Akkus zu einem Kurzschluss kam. Für den Vorfall kann hier also eher nicht der Hersteller verantwortlich gemacht werden.
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Die Quelle ist Angaben des ABC News-Sendernetzwerkes eine kleine Smartphone-Reparatur-Werkstatt in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Die Überwachungskamera, die das Ladenlokal im Blick behalten soll, war im fraglichen Moment auf den Arbeitstisch des Technikers gerichtet. Dieser war gerade mit einer anderen Arbeit beschäftigt, als das neben ihm liegende iPhone in Flammen aufging.
Es könnte jeden treffen
Das Video von dem Vorfall selbst, das auch diverse andere US-Medien ausgestrahlt haben, ist nicht gerade von bester Qualität, da es letztlich nur mit dem Smartphone von einem Monitor, der an die Überwachungsanlage angeschlossen ist, abgefilmt wurde. Die Aufnahme vermittelt aber durchaus einen recht treffenden Eindruck von der Heftigkeit, mit der der Akku plötzlich in Flammen aufgeht.Laut dem zugehörigen Bericht des ABC-Tochtersenders KTNV handelte es sich bei dem explodierenden Gerät um ein iPhone 6S. Für das Feuer dürfte hier allerdings kein Produktionsfehler verantwortlich sein, sondern eine generelle Anfälligkeit von Lithium-Ionen-Akkus gegenüber Beschädigungen. Es hätte im Grunde also auch jedes andere Gerät treffen können.
Denn das Smartphone war zuvor von einem Kunden in dem Laden abgegeben worden. Dieser wollte sein Display ersetzt haben, nachdem dieses zu Bruch gegangen war. Bei dem Ereignis das zu dem Defekt führte, hatte wahrscheinlich auch der Stromspeicher etwas abbekommen, so dass es im Inneren des Akkus zu einem Kurzschluss kam. Für den Vorfall kann hier also eher nicht der Hersteller verantwortlich gemacht werden.
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Vielen Dank!
Interessant wäre zudem zu wissen ob diese Explosion vor oder nach der Displayreparatur durch das "Fachpersonal" erfolgte
Sind wir jetzt so weit, dass man Angst haben muss ein heruntergefallenes Smartphone aufzuheben, weil es danach jederzeit in die Luft gehen könnte? Und dann sogar dem Hersteller die Verantwortung dafür abzusprechen?
Die haben den Akku so zu bauen, dass wenn man nicht gerade das Gerät selber auseinandernimmt und an der Elektronik rumpfuscht, oder man mit einem Bohrer dran geht, der stabil bleibt!
Und falls man den Akku doch mit irgendwelchen äußeren Gehäusebestandteilen penetrieren könnte, dann ist der Akku eben falsch konstruiert bzw. dessen Gehäuse für den Einsatz in so einem Gerät ungeeignet, fertig. Dann muss der so vom Markt genommen und durch etwas ersetzt werden, das standhält, anders geht es nicht.
Welches Metallgehäuse? Die Akkus sind in Kunststoff und Metallfolien die problemlos penetriert werden können eingepackt. Mehr nicht, und das ist Industrie Standard. Und welche Sicherheitskennzeichen redest du? Du nimmst einfach Dinge an, die gar nicht Bestand der Technik sind. Akkus sind gefährlich, weiss man nicht erst seit gestern. Bei den Akkus von Ferngesteuerten Autos wird sogar empfohlen diese beim Laden in Brandschutzbeutel zu legen (mein Bruder macht das so, er will nicht ein kaputten Parkettboden oder Wohnungsbrand bezahlen müssen).
Aber unabhängig davon, ja! Denn ein Gerät mit Prüfzeichen, muss gegenüber so etwas abgesichert sein, das gehört zu den Voraussetzungen. Zumal bei einem Kurzschluss am Stromkabel wohl eher die Haussicherung rausfliegen würde.
Ein Fernseher, der aufgrund einer Beschädigung am Kabel Feuer fängt, dürfte so auch nicht mehr bei uns verkauft werden.
Das kann dir bei einem China-Teil mit gefälschtem CE-Zeichen vielleicht passieren...
2. http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/hennef/Passant-entdeckt-beim-Gassigehen-Brand-in-Hennef-article3817637.html
Sorry, aber nach deinen Vorstellungen müsste jedes Gerät gegen jede Situation abgedeckt sein, und das ist keines.
Darum verlangen in solchen Fällen ungeklärter Brandursachen die Hersteller immer auch, dass man ihnen das Gerät zur weiteren Untersuchung zur Verfügung stellt. Das machen die nicht zum Spaß. Denn wenn sich nachher herausstellt, dass das bei dem Gerät in bestimmten Situationen halt einfach passieren kann, und sie haben nichts dagegen unternommen, sind sie dran und können wenns hoch kommt den Laden dicht machen.
Youtube ist voll von Hunde/Katzenvideos die bevorzugt
Flachbirmschirme aller Art umschmeißen.
"Denn ein Gerät mit Prüfzeichen, muss gegenüber so etwas abgesichert sein, das gehört zu den Voraussetzungen." Nein müssen sie nicht! Genauso wenig wie Hochhäuser gegen einfliegende Flugzeuge einsturzsicher sein müssen.
Mehr hinken als dein Vergleich kann kaum einer. Dass ich bei einem Auto mit leckendem Treibstofftank besser das Weite suche statt den Motor anzulassen und somit ein Feuer zu machen, mit dem ich das Auto sowie mich dann potentiell abfackle, ist ja wohl logisch. Dass ich bei einem Handy, das mir runtergefallen ist, damit rechnen muss, dass es mir in der Hosentasche den A*sch webbläst weil es explodiert, eher nicht.
Allerdings muss man schon Apple-Hater sein, um sich auf diesem Video bzw den nichtssagenden und unvollständigen Hintergundinformatioen einen runterzuholen.
Everyone has left or is leaving the home.
The fire department has been called.
Whatever, es brennt nicht mal. Nach der Explosion erlischt das "Feuer" und der Mann legt auch wieder auf, als er das erkannte.
So oder so ähnlich könnte die Pressemitteilung von apple lauten....
Chemischer Druck... manchmal verstehe ich Chemielehrer warum sie andauernd Magenschoner saufen müssen.
Wenn dieser Laden genauso "professionell" repariert, wie man dort Videos zur Weitergabe aufnimmt, wäre ich nicht wirklich verwundert! ;)
:D
Evt. nimmt jemand Datenschutz ernst und es kann wirklich nicht jeder die Aufnahme mitnehmen und schon gar nicht ab dem nicht vorhandenen Netz saugen (weil hängt genau deswegen nicht am Netz!).
Das geht? Ich dachte das sei noch Zukunftsmusik...
Ich mein selbst um so eine Logitech Universalfernbedienung programmieren zu können muss man das doch. Du verarschst uns doch. Ne wie soll das bei Überwachungskameras gehen?
:D
Es reicht heute schon das Runterfallen eines Gerätes und die Dinger machen irgendwann Probleme.