ID. Buzz: Volkswagen zeigt den Elektro-Bulli erstmals in voller Pracht
Der Name Bulli sagt wohl bis heute den meisten Menschen etwas, selbst wenn sie noch nie in einem der Kult-Busse von VW gesessen sind. Der Volkswagen-Konzern, der sich derzeit konsequent in Richtung Elektromobilität neu ausrichtet, hat bereits vor längerem eine Rückkehr seines legendären Kleinbusses in Aussicht gestellt.
Der ID. Buzz wurde bereits 2017 als Konzeptfahrzeug auf einer Automesse vorgestellt. Doch viele solcher Concept Cars sehen nie die reguläre Straße als Serienfahrzeuge und so konnte man damals auch nicht davon ausgehen, dass der Elektro-Bulli tatsächlich mal verkauft wird. Doch das Fahrzeug kam offenbar so gut an, dass der Wolfsburger Autobauer recht bald ankündigte, dass der ID. Buzz tatsächlich in Serie gehen wird.
Freilich: Zwischen dem damaligen Konzeptfahrzeug und dem nun in Serie gehenden ID. Buzz gibt es teils signifikante Unterschiede, man kann aber sicherlich auch heute noch gewisse Gemeinsamkeiten der beiden Fahrzeuge sehen. Oder besser gesagt: Man kann sie jetzt sehen. Denn in den vergangenen Wochen gab es zwar diverse Teaser, einen guten Blick auf den Elektro-Bulli gab es aber bisher noch nicht.
Was genau ein Covered Drive ist, weiß auch Electrek nicht genau, es ist aber zu vermuten, dass Journalisten hier die neuen Fahrzeuge selbst ausprobieren dürfen. Es ist also zu erwarten, dass es demnächst diverse Berichte gibt, wie sich der ID. Buzz fährt und anfühlt. Bis zum offiziellen Start des neuen ID. Buzz dauert es auch nicht mehr lange, denn der Bus soll am 9. März 2022 final erscheinen.
Der ID. Buzz wurde bereits 2017 als Konzeptfahrzeug auf einer Automesse vorgestellt. Doch viele solcher Concept Cars sehen nie die reguläre Straße als Serienfahrzeuge und so konnte man damals auch nicht davon ausgehen, dass der Elektro-Bulli tatsächlich mal verkauft wird. Doch das Fahrzeug kam offenbar so gut an, dass der Wolfsburger Autobauer recht bald ankündigte, dass der ID. Buzz tatsächlich in Serie gehen wird.
Freilich: Zwischen dem damaligen Konzeptfahrzeug und dem nun in Serie gehenden ID. Buzz gibt es teils signifikante Unterschiede, man kann aber sicherlich auch heute noch gewisse Gemeinsamkeiten der beiden Fahrzeuge sehen. Oder besser gesagt: Man kann sie jetzt sehen. Denn in den vergangenen Wochen gab es zwar diverse Teaser, einen guten Blick auf den Elektro-Bulli gab es aber bisher noch nicht.
Zu einem "Covered Drive" in Barcelona unterwegs
Vor kurzem hat Volkswagen aber ein Video veröffentlicht, in dem man das Fahrzeug tatsächlich gut sehen kann. Wie Electrek berichtet, ist es das erste Mal, dass man den Minibus so gut sehen kann - zumindest als (bunt) getarnte, so genannte Erlkönig-Version. Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt zwei Busse beim und nach dem Verlassen der Fabrik, die beiden Autos sind zu einem "Covered Drive"-Event für Journalisten in Barcelona unterwegs, schreibt VW in einem Tweet.Was genau ein Covered Drive ist, weiß auch Electrek nicht genau, es ist aber zu vermuten, dass Journalisten hier die neuen Fahrzeuge selbst ausprobieren dürfen. Es ist also zu erwarten, dass es demnächst diverse Berichte gibt, wie sich der ID. Buzz fährt und anfühlt. Bis zum offiziellen Start des neuen ID. Buzz dauert es auch nicht mehr lange, denn der Bus soll am 9. März 2022 final erscheinen.
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https://de.motor1.com/news/513351/vw-t7-multivan-2021-preis/
Und auch eine Kamera braucht freie Sicht.
Das größte Problem bei Tesla ist, dass dieses "könnte genauso gut scheitern" am Kunden getestet wird.
Inwiefern testet Tesla das am Kunden? Ich fahre selbst ein Model 3 und selbst in Deutschland ist man mit den Assistenzfunktionen mittlerweile gleichauf mit VW & Co.
Lidar und Radar sind für autonomes Fahren gedacht. Und das kannst du in Deutschland noch nicht aktivieren. Aus der Laufzeit des Signals habe ich eine direkte Tiefeninformation. Egal was da steht und unabhängig von Helligkeit, Kontrast, Störlicht. Erheblich präziser und schneller auszuwerten. Und wenn man die Daten schon hat, kann man die dann natürlich auch für den Abstandshalter einsetzen.
Für Schildererkennung, Spurhalteassistent, automatisches Einparken etc. sind die nicht gedacht. (Wobei, beim Einparken können sie auch genutzt werden.)
Der ist kleiner, kürzer, hat eine Plattform mit anderen kleineren Fahrzeugen etc.
Das was einen Bulli ausmacht, hat der Kasten nicht!
Aber nach aktueller Hierarchie ist es eher ein Caddy in Retro-Optik.
Für mich leider kein Bulli
Man schaue sich frühe ID3 Videos an, dann weiß man was damit gemeint ist.
mit einem brauchbaren antrieb, sagen wir 325-350ps mit AWD wären reizvoll, und für das auto als "obere motorisierungsvariante" auch realistisch.