Fake-News: LinkedIn-Geschäftsführer erklärt, warum es sie nicht gibt

Nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika sind Fake-News ein großes Thema. Falschinformationen, welche sich rasant in den sozialen Netzwerken verbreitet haben, sollen die Wahl von Donald Trump bekräftigt haben. mehr... Microsoft, Microsoft Corporation, Ceo, Satya Nadella, Linkedin, Reid Hoffman Microsoft, Microsoft Corporation, Ceo, Satya Nadella, Linkedin, Reid Hoffman Microsoft

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"Dies hier ist nicht Facebook. Wir befinden uns auf LinkedIn, also redet über geschäftliche Themen."

Ich bin ja kein Manager ... ABER
Sich in der Geschäftswelt vor der Politik zu verschließen!?!? Evtl. hab ich das nur falsch verstanden, aber das klingt nicht wirklich durchdacht und Zielführend...

Klar kann man den Falschmeldungen einen Gar ausmachen... und klar muss man "genau wie bei der Religionsfreiheit" auch die politischen Meinungen anderer "Respektieren" ... aber es hat für Firmen sehr wohl eine Relevanz Politik in betracht zu Ziehen:
=> Habe ich (weil Trump) überhaupt die Möglichkeit nach Amerika zu Exportieren, macht es Sinn in Amerika eine Zweigstelle aufzumachen. Will ich (weil Erdogan) in der Türkei eine Pressestelle mit freien und ehrlichen Reportern eröffnen!?!?

> ich finde das irgendwie zu NAIV!
 
@baeri: Ich habe den Artikel so verstanden, dass es primär darum geht zu erklären, warum es auf LinkedIn keine FakeNews gibt (im Gegensatz zu Facebook).
Und der Grund ist einfach, dass Leute bei LinkedIn mehr nachdenken, bevor sie irgendwelchen Quatsch (ab-)schreiben, weil dies für sie persönliche Folgen im Job haben könnte.
 
@baeri: Die Geschäftswelt verschließt sich sicher nicht vor der Politik. Du siehst die Fragestellung ganz richtig. Es wird nicht darüber diskutiert, ob denn Hillary nicht doch besser gewesen wäre, oder ob ich jetzt vor Trump Angst haben muss, weil irgendjemand einen seiner Tweets von 2012 ausgegraben hat. Es werden reale Fälle und deren Auswirkungen diskutiert. Und das ist ein himmelsweiter Unterschied zu dem, was auf Facebook diskutiert wird und dem, was man unter Diskussion über Politik versteht.
 
@baeri: Könnte man auch anders sehen. Nehmen wir mal so an man würde LinkedIn auf Deutschland umsetzen. Nachrichten und Kommentare zur AfD, gehen gar nicht. Selbst Kommentare zur Linken und den Grünen könnten in die Hose gehen, je nach dem wer sie so ließt, Chef, Geschäftspartner oder Kunde. Eine politische Meinung zu verbreiten bzw. zu veröffentlichen, könnte in den meisten Fällen eben irgendjemanden abschrecken, da lässt man es eben lieber.
Und das wohl eher so generell, unabhängig davon ob es eine News, eine Fakenews oder z.B. ein Feuilleton Beitrag aus der Taz ist.
 
@Lastwebpage: nein... mir ging es nicht um Politische debatten... aber @eshloraque hat das bereits gut dargestellt... daher ist die Diskussion und meine Fragestellung beendet!
 
"absichtlich herbeigeführte Falschmeldungen generell unter Strafe zu stellen"
Gegenstimmen Argumentieren auch damit wie/wer Falschmeldungen klassifiziert und für wen diese Strafe gelten wird...
 
Ich weiß nicht, aber als wir noch bei LinkedIn waren, sind uns einige Fake-Profile (Firmen und Personen) sowie "Überarbeitete" Inhalte aufgefallen, was wir auch gemeldet haben.

Spannend waren die Lebensläufe einiger, die mit Sicherheit so nicht stimmen konnten, einer wollte sogar in der selben Gruppe wie ich während des Studiums gewesen sein.

Nein da macht es sich der Herr Roth in seiner Definition zu einfach!
 
@Gast11962: Bei Bewerbungen und Lebensläufen wird gemauschelt und geschummelt ohne Ende.
Da sind definitiv mehr Fakes unterwegs als sonst wo.
Na ja - und so mancher wurde auch gerade wegen Facebook schon als Schauspieler entlarvt.
Das Internet verfisst nichts.
Das proöllen in sozialen Medien oder Foren kann ganz schnell zumBumerang werden. Kapieren aber viele Digitalanalphabeten nicht.
 
Überschrift: LinkedIn-Geschäftsführer erklärt, warum Fake-News nicht gibt.
Text: LinkedIn-Geschäftsführer erklärt, warum Fake-News bei LinkedIn nicht gibt.
Finde den Fehler...
 
@moribund: Hab' den Fehler gefunden! In beiden Aussagen fehlt ein ,,es`` vor ,,Fake-News``. Ich vermute das der Kommentar-Autor ungern selbst tippt, dafür gut in Copy & Paste ist, aber dann nicht pedantisch genug um nacher noch einmal drüber zu lesen. ;-)
 
@resilience: Upps!
Schon pedantisch genug drüber zu lesen, aber unaufmerksam genug den Fehler zweimal zu überlesen. ^^
 
Nirgends darf man mehr über Politik reden! Es gilt die Einheitsmeinung, Abweichler sind böse! Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: 1000 Zeitungen, eine einzige Meinung. Für die sähe es verdammt übel aus, würden Fake News bestraft werden.
Schon der Begriff "Abweichler" weist auf die Einheitsmeinung hin, und das Damoklesschwert, welches bannend herniederfährt, wird ein Abweichler ausgemacht. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, wird ein Individualismus propagiert, der prinzipiell in starkem Kontrast zu einer vordefinierten Einheitsmeinung stehen müßte, es aber nicht tut, da Politik ohnehin kein Thema ist.
 
FAKE news sind absichtliche Falschmeldung. Unabsichtliche Falschmeldung sind keine fake news
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