Fake-News: LinkedIn-Geschäftsführer erklärt, warum es sie nicht gibt
Nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika sind Fake-News ein großes Thema. Falschinformationen, welche sich rasant in den sozialen Netzwerken verbreitet haben, sollen die Wahl von Donald Trump bekräftigt haben. mehr...
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Ich bin ja kein Manager ... ABER
Sich in der Geschäftswelt vor der Politik zu verschließen!?!? Evtl. hab ich das nur falsch verstanden, aber das klingt nicht wirklich durchdacht und Zielführend...
Klar kann man den Falschmeldungen einen Gar ausmachen... und klar muss man "genau wie bei der Religionsfreiheit" auch die politischen Meinungen anderer "Respektieren" ... aber es hat für Firmen sehr wohl eine Relevanz Politik in betracht zu Ziehen:
=> Habe ich (weil Trump) überhaupt die Möglichkeit nach Amerika zu Exportieren, macht es Sinn in Amerika eine Zweigstelle aufzumachen. Will ich (weil Erdogan) in der Türkei eine Pressestelle mit freien und ehrlichen Reportern eröffnen!?!?
> ich finde das irgendwie zu NAIV!
Und der Grund ist einfach, dass Leute bei LinkedIn mehr nachdenken, bevor sie irgendwelchen Quatsch (ab-)schreiben, weil dies für sie persönliche Folgen im Job haben könnte.
Und das wohl eher so generell, unabhängig davon ob es eine News, eine Fakenews oder z.B. ein Feuilleton Beitrag aus der Taz ist.
Gegenstimmen Argumentieren auch damit wie/wer Falschmeldungen klassifiziert und für wen diese Strafe gelten wird...
Spannend waren die Lebensläufe einiger, die mit Sicherheit so nicht stimmen konnten, einer wollte sogar in der selben Gruppe wie ich während des Studiums gewesen sein.
Nein da macht es sich der Herr Roth in seiner Definition zu einfach!
Da sind definitiv mehr Fakes unterwegs als sonst wo.
Na ja - und so mancher wurde auch gerade wegen Facebook schon als Schauspieler entlarvt.
Das Internet verfisst nichts.
Das proöllen in sozialen Medien oder Foren kann ganz schnell zumBumerang werden. Kapieren aber viele Digitalanalphabeten nicht.
Text: LinkedIn-Geschäftsführer erklärt, warum Fake-News bei LinkedIn nicht gibt.
Finde den Fehler...
Schon pedantisch genug drüber zu lesen, aber unaufmerksam genug den Fehler zweimal zu überlesen. ^^
Schon der Begriff "Abweichler" weist auf die Einheitsmeinung hin, und das Damoklesschwert, welches bannend herniederfährt, wird ein Abweichler ausgemacht. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, wird ein Individualismus propagiert, der prinzipiell in starkem Kontrast zu einer vordefinierten Einheitsmeinung stehen müßte, es aber nicht tut, da Politik ohnehin kein Thema ist.