Vivaldi-Chef über Microsoft: "Nutzer überzeugt man nicht durch Zwang"
Jon von Tetzchner war jahrelang führend an der Entwicklung von Opera beteiligt, verließ das Unternehmen aber vor etwa fünf Jahren. Es zog ihn aber ins Browser-Geschäft zurück und er konnte mit Vivaldi viele Sympathien gewinnen. ... mehr...
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Mal sehen wann die bei MS aufwachen und ihre Vorgehensweise überdenken, denn so wird es nichts, genau wie die letzten 5-6 Jahre.
Man verscherzt es sich ja auch nicht nur bei Kunden, sondern genau so Firmen wie zb Google, durch ihre anti Google Kampagnen und dann wundern das keine Google Apps für den Windows Store kommen. Klar das den Store dann keiner benutzt.
Selbiges zb mit Steam, der Hass von Gaben gegen Microsoft kommt schließlich nicht von ungefähr.
Selbst wenn MS nun (viel zu spät) Steam in ihr OS integrieren würde wollen, hätte Valve da keine Lust mehr drauf, nötig haben sie es erst recht nicht.
Steam verkauft Spiele weiter wie geschnitten Brot und MS schaut dumm aus der Wäsche mit ihren Store Games, die nicht angefasst werden und so entweder komplett tot bleiben, oder notgedrungen irgendwann doch auf Steam verfügbar sind, weil sie sich eben nicht verkaufen. Siehe zb Quantum Break.
So verscherzt man es sich eben überall und wundert sich dann, warum es schlechte Presse gibt oder die User die Produkte aus trotz schon nicht nutzen.
Naja, MS hat schon zu den Hochzeiten von Windows Mobile - als deren Marktanteil um 5% lag - Updates für ihre eigenen Apps (z.B. sämtliche Office-Apps, inkl. der Mail-App) zuerst für Android rausgebracht, was unter Freunden von mir für gewisse Verärgerung gesorgt hat.
Inzwischen bringt MS garkeine Updates mehr für ihr Handy-OS und deren Apps raus; ich glaube das Umdenken von Mobile first auf Cloud first hat schon begonnen bevor Balmer durch Nadela ersetzt wurde.
Bin selbst in Win-Mobile nicht so drin.
Also gibt es für Win10 noch Updates, aber die funktionieren auf Win8 nicht und meine Kumpel haben anscheinend Win8-Geräte, welches nicht auf Win10 updatebar ist, richtig? Bei einem bin ich mir sicher, dass er das Update durchgeführt hätte wenn möglich.
Bei eben diesem gab's nach gradmal einem Jahr keine Updates mehr, was ich dann schon recht faszinierend finde, denn Systemaktualisierungen sind auf Android auch sehr rar, aber mit App-Aktualisierungen wird man dann doch eher ständig genervt.
Bei Android ist das so, dass die meisten App-Updates für sehr viele und teils auch deutlich ältere Android-Versionen funktionieren, oder?
Aber Vivaldi ist schon ok - auch unter Linux.
Nutzer überzeugt man nicht durch Zwang? Stimmt!
Erpressung (eine Firma aus Redmond) schafft Vertrauen. :-)
Egal welches OS es wäre, es gibt für mich keinen Ersatz für Firefox.
Edge, Opera und FF hören einfach nicht auf den Nutzer und werden deshalb bei mir auch dementsprechend "abgemahnt"...
UPS...