SpaceX: Defekte Strebe als Ursache für Raketen-Absturz identifiziert

Vor drei Wochen war eine Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zwei Minuten nach dem Start explodiert. Nachdem Tausende Arbeitsstunden in die Unfallanalyse investiert wurden, will man jetzt die Ursache kennen: eine defekte Strebe gab nach. mehr... Elon Musk, Spacex, Seattle Elon Musk, Spacex, Seattle Geekwire

Diese Nachricht vollständig anzeigen.

Jetzt einen Kommentar schreiben
 
Eine Quelle für das Video finde ich auch völlig überflüssig.
 
@sibbl: Was sind schon Copyrights.
 
@sibbl: Quelle: Internet
 
"Vor drei Wochen war eine Rakete ... Nachdem Tausende Arbeitsstunden ..."

3*7*24=Tausende Arbeitsstunden^^ Zeit ist halt relativ... War doch bisher nur eine Voruntersuchung, oder?

Hört sich an als kommt die Nachricht direkt aus einer Lohnbuchhaltung.
Allerdings sind die Lohnkosten im Vergleich zu dem Verlußt der NASA (und da es um die ISS geht, bestimmt auch des Steuerzahlers hierzulande um zehn Ecken herum) nun doch eher klein, also was will uns Winfuture mit den ersten Sätzen mitteilen, die unkommentiert übernommen wurden?

Schon witzig das die Deutschen wegen Griechenland toben und über die Blechdose da oben denkt keiner nach... Dachte Winfuture an sowas? Dann stimmts... So ne Kack "€3,50" Strebe, Halter, oder ein Holm hat wieviele Millionen versenkt? Mal wieder.

Damit auch weiter keiner nachdenkt, arbeiten die auch brav fleißig tausende Stunden weiter... hört sich ja auch gut an. Am Berliner Flughafen wird auch seit tausenden Stunden gearbeitet^^

Der Rückschlag ist ja vermutlich auch für SpaceX zu verkraften, gab doch grad eine Milliarde Dollar von Google...
 
@MacGiggles: 3*5*8*x Mitarbeiter können durchaus tausende Arbeitsstunden ergeben. SpaceX hat nicht nur 1 Angestellten.
 
@MacGiggles: Du vergießt als Faktor in deiner Rechnung die Anzahl der beteiligten Personen. Und die werden sicher nicht rund um die Uhr gearbeitet haben. Also eher so: 3*5*8 *50 Leute = 6000h. Tata.
 
@TiKu: @pappkamerad:
Es geht ja eher darum, dass es reisserisch formuliert wurde. Ob man jetzt die Arbeitsstunden auf das gesamte Team bezieht oder die gesamt aufgewendete Zeit ist frei interpretierbar. Wenn ich sowas lese denke ich auch zuerst, sie hätten monatelang dran gesessen.
 
@Tiku @pappkamerad: Den Hinweis "Hört sich an als kommt die Nachricht direkt aus einer Lohnbuchhaltung" habt Ihr zwei gar nicht erst gelesen, oder?

Die Lohnkosten fürs Zusammenfegen nach nem Crash für ein paar Hansel sind in den Größenordnungen der Kosten von Raketenstarts plus Ladung und der Entwicklung vorab vernachlässigbar und vielleicht sogar das Problem einer Versicherung...
Die Aussage der Stunden dient vermutlich nur dazu Investoren am Ball zu halten, hört sich halt, wie ich auch geschrieben habe, gut an. Bleibt aber eine Nebensache.
 
@MacGiggles: nein habe ich nicht überlesen, kann man aber ignorieren, den Satz. Es klingt einfach nach der Wiedergabe eines Statements von Space-X, kannste auch gerne im verlinkten Artikel nachlesen, da ist dann auch von den teams die Rede: "engineering teams have spent thousands of hours going through the painstaking process"
 
@pappkamerad: Die Wiedergabe des Statements erfolgt im unteren Teil des Artikels... und direkt am Anfang ist es was? Keine Wiedergabe sondern unüberlegtes Bild Niveau... Zwei Mal eine Nebensächlichkeit zu erwähnen ist etwas dick.

Aber das ist halt ein SpaceX Statement... Wow, wir haben sogar die schnellste Putzkolonne...
 
@MacGiggles: Mir ist eigentlich nicht klar, worüber Du Dich "aufregst".
 
Das war sicher eine IT-Strebe, sonst würde es nicht auf WF stehen... <scnr>
 
Unabhängig von o.a. Kommentaren: Nur gut dass es ein Materialtransport war und keine Astronauten darin saßen. Denn irgendwann wollen / müssen die ja auch den "Personaltransport" übernehemn, da Russland ja aussteigen will.
Kommentar abgeben Netiquette beachten!
Einloggen
Teslas Aktienkurs unter Elon
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen? Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links, um WinFuture zu unterstützen: Vielen Dank!