Test: Wer Energie-Vergleichsportale nicht vergleicht, zahlt drauf

Internet & Webdienste Pünktlich zum herbeieilenden Ende des Sommers nimmt Stiftung Warentest Energie-Vergleichsportale ganz genau unter die Lupe. Das Ergebnis: Wem beim Blick aufs Konto warm ums Herz werden soll, der muss beim Anbieter-Vergleich ganz genau hinschauen. mehr...

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Wohl nur für Eigentümer interessant. Als Mieter hab ich da nix zu melden.
 
@knirps: Für Öl nicht, aber den Stromtarif schon! Die genannten Fallstricke gelten beim Vergleich der Energieanbieter ja ebenfalls...
 
@T!tr0: Mh ja, bei Strom bin ich auch nicht beim Hauptversorger.
 
@knirps: Als Mieter schon, wenn man eine Etagenheizung hat. ;-)
 
@wingrill4: Zentralheizung ist es bei uns. über 500 Wohneinheiten werden darüber versorgt :/
 
Wieso hast du als Mieter nichts davon?

Wenn deine NK dadurch gesenkt werden können, zahlst du weniger (bzw. bekommst was bei der Abrechnung wieder). Der Vermieter senkt sich so seine monatlichen Fixkosten. Kannst es ihm ja mal schmackhaft machen.
 
@P4ge: Mein Vermieter ist keine Privatperson sondern eine Gesellschaft.
 
@knirps: auch geselschaften müßen billig einkaufen... sonst kann man sie auf schadensersatz verklagen...sie müßen ihrer sorgfallspflicht nachkommen... ;)
 
@anon_anonymous: Dagegen hast du kaum eine Chance. Die können sich die besseren Anwälte leisten.
 
@knirps: wie? ne klage beim amtsgericht...ist erstmal kostenfrei... und sie müßen beweisen das es den brennstoff für die heizung nicht billiger gibt...die werden sich auf eine gerichtsverhandlung niemals einlassen...da sie immer der verlierer sein werden...
ich bin auch groß vermieter...und weiss wie das läuft :)
 
@anon_anonymous: Die wissen halt auch wie man richtig bescheißt.
 
jo, solche portale...müßen von irgendwem betrieben werden...meist von denen, die energie anbieten...ergo besteht kein intresse wirklichkeit abzubilden
 
@anon_anonymous: Mich wundert immer noch, dass die meisten wohl meinen, sämtliche Vergleichsseiten würden nicht auch von den Anbietern gelesen, sei es jetzt hier Energie, oder auch Urlaub, Flugreisen oder was auch immer. Ich gehe schon davon aus, dass das irgendwie in die Preiskalkulation der jeweils dort gelisteten Anbieter einfließt und ich vermute insgesamt gesehen zahlen die Kunden am Ende drauf.
 
@Lastwebpage:
Da bin ich mir sicher.. das Verivox nicht von 100% Philantropen betrieben wird...denn auch Stiftung Warenpest rechnet die Zeit des 'Kunden' die er mit der Evaluation der Ergebnisse seiner Suche verbringt, generös mit 0 Euro die Stunde.. Ganz wie naive Häuslebauer ihre eigene Arbeitsleistung ... mit 0 Euro pro Stunde berechnen und dann an den falschen Stellen auf Gewährleistung verzichten, Als Vermieter kann das ins Auge gehen, auch juristisch...
 
Die Kosten am besten immer direkt auf der Seite der Anbieter vergleichen
 
Kennt jemand schon ein Vergleichsportal für Vergleichsportale? :)
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