Nasdaq: Rekordstrafe für Facebook-Börsengang

Die Technologie-Börse Nasdaq muss für den missglückten Börsengang des sozialen Netwerks Facebook im vergangenen Jahr eine Rekordsumme zahlen, genauer gesagt hat die Börsenaufsicht eine Strafe in Höhe von zehn Millionen Dollar verhängt. mehr... Facebook, Börsengang, IPO Facebook, Börsengang, IPO Facebook

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Wie wärs wenn man dieses russische Wirtschaftsroulette endlich einstampft?
 
@chrislog: Ich weiß zwar nicht welcher staatlichen oder privaten Hetzkampagne du erlegen bist, aber was soll am Aktienhandel schlimm sein? Für mich ist es die einzige brauchbare Alternative zur Rente. Zinsgen gibt es ja auch keine mehr. Vom Staat wird es später nichts mehr geben und die Riesterrente kannst du vergessen, weil man dadurch nur von den Banken abgezockt wird. Hört auf euch vom Staat abhängig zu machen, sondern nehmt die eigene Versorgung selbst in die Hand!
 
@fy_poolday: Es ist Spekulation. Man handelt dort nicht mir real existierenden Werten, man geht über Leichen.
 
@kkp2321: nein, genau das sind Aktien nicht. Das Geld (Euro, Dollar,....) hat keinen Wert. Außerdem bist du damit den Zentralbanken ausgeliefert. Wie du gerade siehst sind die Zinsen bei 0 und gleichzeitig frisst die Inflation dein Geld auf. Niemand sollte glauben, dass Geld ein real existierender Wert ist. Morgen kann schon alles weg sein (theoretisch).
Mit Aktien dagegen hält man einen Anteil an einem Unternehmen. Das kann dir der Staat im Normalfall nicht wegnehmen. Zumindest nicht so einfach wie dein Geld. Schau nach Zypern, dann siehst du was dort passiert ist. Die Leute sollten mal langsam aufwachen.
 
@fy_poolday: Ja, Aktien sind sicher, dachten sich sicher auch die Anleger von Lehman Brothers.
 
@kkp2321: da sieht man, dass du überhaupt gar keine Ahnung hast! Aktien sind eine Art Sondervermögen, d.h. wenn die Bank Pleite geht, sind die Aktien immer noch vorhanden. Es sind deine Aktien und nicht die Aktien der Bank.
Bei Lehman sind Zertifikate geplatzt. Das hat überhaupt gar nichts mit Aktien zu tun. Zertifikate sind Wettscheine mit einer Bank. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber wahrscheinlich hatten die Anleger von der Materie genauso viel Ahnung wie du, denn sonst hätten sich nicht die Wetten mit Lehman abgeschlossen, sondern lieber Aktien gekauft. Lasst eucht nur weiter von den Medien, Politikern und Bankern für dumm verkaufen.
 
@fy_poolday: Glaub weiter an deine platzende Blase. Wenn das Geld nichts mehr wert ist, kannst du dir deine Aktien sonst wo hinstecken. Denn wenn du im Supermarkt dein Brot einkaufst, wirst du mit Aktien nicht weit kommen.
 
@kkp2321: du hast wirklich gar nichts verstanden. Mit Lehman liegst du zu 100% falsch und das wirst du merken, wenn du dich informierst. Mit Aktien kann man kein Brot kaufen, aber mit wertlosem Geld auch nicht. In diesem Fall würde es wieder eine kurzzeitige Tauschwirtschaft geben. Dafür habe ich Silbermünzen und andere Naturalieren, um etwas kaufen zu können. Du wirst schon sehen, wenn du später keine Rente erhälst und nicht einmal mehr Brot kauen kannst, nur weil du dich blenden lässt. Informiere dich lieber. Einen Anteil von einer Firma in Form von Aktien zu kaufen ist keine Spekulation. Wenn du dich in eine GmbH oder KG einkaufst, ist es doch auch keine Spekulation.
 
@fy_poolday: Wenn ich in Rente gehe, wird es keine Börse mehr geben ;)
 
@kkp2321: Es gibt schon seit 400 Jahren Aktien. Ich glaube nicht, dass es bald keine mehr gibt. Wie sollen die Unternehmen sonst an Geld kommen? Sich für einen Kredit von den Banken über den Tisch ziehen zu lassen, ist weder für Unternehmen noch für Privatpersonen gut.
 
@fy_poolday: Der eigentlich Ansatz einer Aktie ist heute nur Nebensache. Die Erwirtschaftung von Geld im Aktienhandel System ist heute größtenteils abgekoppelt von der Realwirtschaft. Die Realwirtschaft kann nicht immer wachsen!.
Heute wird viel Spekuliert anhand von Algorithmen, Indizien und Vermutungen(Internas etc). Der tatsächliche Wert spielt heute keine Rolle mehr. Sondern nur noch Tendenzen nach oben oder unten. Wetten sind zum beispiel reine Kasino Geschäfte. Die im Vorlauf schon einen Staat oder Firma in den Ruin treiben kann, ohne das irgendetwas in der Realwirtschaft passiert ist. (Herdentrieb).
Es gibt gute Gründe für Menschen die das Aktienhandel System für Kasino Geschäfte halten. Siehe Spekulationblasen und Wetten.
Man sollte bedenken, jeder Verlust oder Gewinn, wird am Ende irgendwo anders in der Realwirtschaft fehlen. Geld ist endlich!
Beim Handel wird gegen die Arbeitende Masse gearbeitet um sich zu bereichern. Wer der Schnellste mit den richten Informationen ist, macht Gewinne, andere werden jedoch Vermögen verlieren.
 
Irgendwann bekommt Facebook noch eine Newsheadline ... "Mark Zuckerberg trieb mit Facebook die Menschheit ins verderben!"
 
Börse wäre dass erste was ich Verbieten würde, wäre ich Regierungschef in Deutschland. Dieser Quatsch ist doch nur da damit faule Bonzen die am Pool liegen ohne ein Handschlag zu Arbeiten, noch mehr Geld machen. Das einzige Argument was die immer Pro bringen ist dass sich so Firmen Geld leihen können, da gäbe es aber noch genug Alternativen.
 
@Hagal: Eigentlich sollte man solche Kommentare wie deinen keines weiteren Wortes würdigen. Ich machs trotzdem weil mir dumme Hetze ohne Hirn und Verstand gegen den Strich geht... Die Börse gibts also nur damit sogenannte faule Bonzen sich am Pool wälzen können? Schon mal überlegt das der Großteil der Aktienkäufer Mittelständler mit Job, Familie und geregeltem Tagesablauf sind? Aus deiner Aussage spricht nichts weiter als Neid auf Menschen die mehr haben als du. So es gibt also genug Alternativen um als großes Unternehmen an Geld zu kommen. Nenn mal ein paar Beispiele anstatt nur irgendwelchen nachgeplapperten Müll in den Raum zu werfen. Abschließen kann man zu deinem Post nur sagen: GOTTSEIDANK bist du nicht Regierungschef in Deutschland !
 
@xcsvxangelx: "Schon mal überlegt das der Großteil der Aktienkäufer Mittelständler mit Job, Familie und geregeltem Tagesablauf sind?" Das halte ich für frei erfunden, da nur ein Bruchteil der Menschen bereits über 90% des Vermögens verfügt. Damit kann die obige Rechnung gar nicht aufgehen.
Ich würde es zwar auch nicht so drastisch formulieren wie Hagal aber in einer Sache hat er schon recht. Ursprünglich waren Aktien dafür gedacht sich an einem Unternehmen beteiligen zu können, wenn man glaubte es entwickelt sich langfristig gut und macht dabei Gewinne. Heutzutage wird aber fast nur noch gezockt und auf Dinge spekuliert, denen kein realer Wert gegenüber steht. Da werden die Kurse durch reine Gerüchte und Spekulation nach oben und unten gejagt. Ein Unternehmen, dessen Wert anhand von Mausklicks seiner User und deren Benutzerstatistiken geschätzt wird, soll mehr wert sein als eine produzierende Firma oder ein Konzern mit tausenden von Mitarbeitern, die vielleicht schon Jahrzehnte konstant Gewinn erwirtschaftet ?! Ist doch paradox und hat nicht wirklich was mit der Realität zu tun. Der kleine Mann wird gelockt zu investieren und in wenn sich genug angesammelt hat wird durch clevere Investition (darf ruhig auch Manipulation sein) vereinzelter Akteure, Fonds, etc. der Wert eines Papiers entsprechend korrigiert, so daß unterm Strich wieder nur einige wenige was vom großen Kuchen abbekommen. Business as usual !!!
 
@KennyNet: Du hast mich missverstanden :-) ich habe nicht vom umgesetzten Geld gesprochen, sondern von der Anzahl an Menschen die in Deutschland Aktien kaufen. Das hat direkten Bezug auf seine Aussage mit den "Bonnzen" genommen. Sicher hast du vollkommen recht das der ursprüngliche Sinn der Börse im Moment immer öfter verfehlt wird in dem Geld für etwas gezahlt wird das nicht reell vorhanden ist. Allerdings bringt eine blinde und radikale Abschaffung nichts, hier sollte einfach wesentlich schärfer reguliert werden. Just my 2 cents..
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