Vista: Symantec-Tool "verbessert" UAC-Warnungen

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Der verwendet auch eine WhiteList ...
Also würd sagen eher was für Anwender die wissen was Sie "zulassen" dürfen und was nicht.
Ich finde die UAC auch gut, das einziege was nervt wenn ich eine Admin rechte brauche um eine Verknüpfung zu verschieben, das find ich dann schon arg Vorsichtig.
das sicherheitssystem ist aber nur solange effektiv, wie es "geachtet" wird. ein system dass derart penetrant und restriktiv (neutral als postiv zu werten) eingestelt ist, führt schnell dazu, dass es vollkommen ignoriert wird und am eigentlichen ziel vorbeigeht. da ich xp nutze ist mir das system nicht 100% im detail bekannt, sehe es aber bei bekannten, dass dort einfach jedesmal das fenster weggeklickt wird, ohne überhaupt gelesen zu haben was dort jetzt grade aufgepoppt ist. das bringts natürlich überhaupt nicht. aber was soll ms auch machen? das uac war eine hilflose aktion von ms um die kunden zu mehr sicherheitsbewusstsein zu erziehen. ob dies umgesetzt wurde, ist fraglich. ich sehe es auch eher skeptisch. in xp bin ich privat auch über jahre ohne dieses feature ausgekommen und laut antivir und adaware halten sich meine "verseuchungen" ziemlich in grenzen. (das uac nützt hier auch nur beschränkt). und in firmen sollte ohnehin das wesentlich feingliedrigere active directory für die benutzerkonteneinschränkung auf lokalen client pcs eingesetzt werden.
IT.ler bezeichnete Symantec (Norton) mehrfach als nutzlos.
Ok, Vistas Sicherheitssystem ist nich das gelbe vom Ei, aber gerade Symantec sollte mal ganz schnell schweigen. Deren Produkte sind doch einfach nur noch peinlich...
Kenne keine IT firma, die Symantec Produkte einsetz bzw. vertreibt.
Fragen sie doch mal einen unabhängigen IT.ler, was er von Symantec/Norton hält! Nehmen sie ihm seinen Lachanfall nicht krumm und freuen sie sich mit ihm.
Es gibt einen von Microsoft genehmigten Weg für deren Partner sich in Systemfunktionen einzuklinken. Das bedeutet aber das der Anbieter sein Programm signieren muss und mittels eines von Microsoft bereitgestellten Schlüssels auf das OS zugreifen muss. Verändert der Hacker das Programm ändert sich der Hash und das Programm kann nicht mehr auf das OS zugreifen. Generell finde ich die einzige sinnvolle Sache die das Programm bietet die Möglichkeit bestimmte Programm quasi dauerhaft zu erlauben, das hilft bei Autostart Programmen die Adminrechte benötigen. Klassisch sind hier Übertaktungstools etc. Aufgrund der Spionage würde ich das Tool aber dennoch nicht verwenden, es sei denn es reicht in der Firewall deren Server zu blockieren ohne das das Tool seinen Dienst dann einstellt.
Was bei Symantec kritikwürdig ist das ist eher die Bedienung. Einige Einstellungen muß man 'ne halbe Stunde suchen, viele Einträge sind zu versteckt und Listenfelder sind unkomfortabel klein. Eine Windows-konforme Menüstruktur wäre imho vorteilhafter.
Das mit dem Datenschutz ist eine andere Sache! Da stimme ich jedem zu, der das kritisch sieht.
Was fehlt daran ist von Seiten MS sowie Norton ein Kofigurationstool für sichere Anwendungen. Kofigurieren kann man die UAC nach wie vor nicht!
@Winfuture: Ist das mit der "Urzeit" ernst gemeint? (letzte Zeile)