US-Regierung plant 30-Prozent-Steuer auf Strom für Krypto-Mining

Krypto-Mining kann für einige ein gutes Geschäft sein, für die breite Bevölkerung hat das Schürfen von Kryptowährungen aber negative Auswirkungen - vor allem in Zeiten steigender Energiekosten. Das Weiße Haus will dieses Problem mit einer speziellen ... mehr... DesignPickle, Geld, Bitcoin, Kryptowährung, Währung, Crypto-Währung, Bitcoins, Mining, Krypto, Wallet, Ethereum, Krypto-Börse, Crypto, virtuelle Währung, Kryptowährungen, Kryptocoins, Cryptowährung, Coin, Münzen, Coins, Kryptowährungsbrieftasche, BTC, Münze, Geldstück, Ripple, ETH, Lite Coin, LTC, zCash, Taler Geld, Bitcoin, Kryptowährung, Währung, Crypto-Währung, Bitcoins, Mining, Krypto, Wallet, Ethereum, Krypto-Börse, Crypto, virtuelle Währung, Kryptowährungen, Kryptocoins, Cryptowährung, Coin, Münzen, Coins, Kryptowährungsbrieftasche, BTC, Münze, Geldstück, Ripple, ETH, Lite Coin, LTC, zCash, Taler

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Wie will man das kontrollieren? Und was ist, wenn man mit selbst erzeugtem Solarstrom sein Mining betreibt? Die Idee hinter dem Ansatz kann ich verstehen, nur ich denke nicht, dass es praxistauglich ist. Leider ein Manko vieler politischer Ideen.
 
@Runaway-Fan: Es geht um legale Mining Unternehmen, die geben ihre Tätigkeit an, kaufen Strom offizielle dafür ein und zahlen bereits Steuern.
 
@Runaway-Fan: Es geht um "die in dieser Branche tätigen Unternehmen", welche üblicherweise im Geschäftsbericht ihre Kosten aufschlüsseln und dementsprechend Steuern zahlen.
Du siehst keine Praxistauglichkeit und klassifizierst das als Manko der Politik, dabei bist Du derjenige, der den Beitrag offenbar nicht verstanden hat.
 
@topsi.kret: Welche Branche meinst Du? Es gibt keine "Branche" Kryptomining.
 
@Nunk-Junge: nicht? es gibt eine "branche" um firmen wie Northern Data, ja. https://www.finanzen.at/nachrichten/devisen/abschaffung-von-steuererleichterungen-schweden-koennte-krypto-mining-branche-um-bitcoin-&-co-in-europa-den-todesstoss-verpassen-1032249186
 
@wertzuiop123: Danke für den Link, aber Du hast den Artikel wohl nicht gelesen: Schweden hat Steuererleichterungen für Rechenzentren (!) und überlegt diese abzuschaffen. Es gibt keine Branche für Kryptomining. Die zugehörige Branche nennt sich allenfalls IT oder wenn man will Finanzdienstleistungen, was u.a. alle Banken mit einschließt.
 
@Nunk-Junge: Ah danke :)
 
@Runaway-Fan: Du hast recht. Wie will eine Aufsichtsbehörde z.B. Kryptomining von normaler Transaktionsberechnung von Banken unterscheiden?
 
@Nunk-Junge: Kryptomining hat das geliche Problem wie die eigene Grasplantage mit der man auch Geld verdienen will.
Der überproprtionale Stromverbrauch gegenüber "normalen" Haushalten und Unternehmen.
Und diesen eklatanten Stromverbrauch sehen die Netzbetreiber live in ihren Zentralen.
Und die Netzbetreiber haben ein erhebliches Interesse daran, was da vor sich geht und stellen Nachforschungen an.
 
@Sumpfgurke: Kryptomining ist nicht von einem Rechenzentrum zu unterscheiden. Genaugenommen ist es ein Rechenzentrum. Du kannst nicht entscheiden, ob Computertomographie-Bilder verarbeitet werden oder Strömungsimulationen für Flugzeuge berechnet werden oder Quantencomputer getestet werden oder eben Kryptomining betrieben wird. Unsere Firma betreibt selber ein Rechenzentrum und wir sehen zwar den Ressourcenverbrauch unserer Kunden mit ihren physikalischen oder virtuellen Servern, aber was die machen können wir nicht sagen.
 
@Sumpfgurke: Nimm als Beispiel das deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg (viel größer als unserer Rechenzentrum, aber das kenne ich und es ist gut dokumentiert). Woher willst Du wissen, ob die Kunden dort Klimamodelle berechnen oder Kryptomining machen? Und die haben beindruckende Hardware und erschreckenden Energieverbrauch (20 GWh in 2022). https://www.dkrz.de
 
@Nunk-Junge: Wenn der Stromverbrauch in einem Netz oder Teilen davon eklatant ansteigt überprüfen die Netzbetreiber sehr wohl was da los ist.

Könnte auch nur ein defekter Zähler sein.
Bei mir ist der örtliche STromversorger auch mal aufgeschlagen, weil ich mit einer 70 m2 Wohnung nur 35.-€ Strom und Heizung gebraucht habe. Da wurde auch erst mal der Zähler ausgetauscht.
Hat sich aber nichts geändert. Der Grund: Als Fernfahrer im europäischen Fernverkehr bin ich halt nur 3-4 mal im Monat zu Hause. Und da auch nur maximal 2 Tage.

Und was das REchenzentrum betrifft: da wird kaum jemand Mining betreiben. Da bist dann mit Sicherheit deinen Job los, wenn sie dir auf die Schliche kommen.
 
@Sumpfgurke: Kryptomining wird NUR noch in Rechenzentren betrieben. Alles andere ist gar nicht mehr wirtschaftlich. Wer immer noch zuhause Bitcoins farmt, der hat keine Kosten-Nutzen-Analyse gemacht. Er wird nämlich draufzahlen.
 
@Nunk-Junge: Auch in einem Rechenzentrum ist das nicht wirtschaftlich.
 
Guter Ansatz, aber noch zu wenig. 50-100% wäre schon eher eine Hausnummer die sich nach was anhört.
 
Sollen sie es doch versuchen. Politiker waren noch nie die hellsten. Vor allem bei neuen Technologien (wobei dezentrale Werteverteilung nix neues mehr ist).

Dass man sich damit langsam aber sicher eigenes Grab baut, sehen sie halt nicht. Das ist wie hier: je mehr der Strompreis steigt, desto lukrativer wird der Markt für Erneuerbare Energie. Denn Energie ist dank der Sonne überall verfügbar. Man muss sie nur nutzen. Schon jetzt sieht man es: Solarkraftwerke für 600€ bei Amazon, die bei normalen Bürgern den Strompreis fast um 70% senken. Weil das, was am meisten Verbraucht wird, kann von diesen bereits gedeckt werden. Poweruser sind nur die wenigen Menschen. Und je teuerer der Strom, desto mehr lohnt sich sowas.

Nur... hat man einmal diese Schwelle überschritten, kann man nie mehr zurück. Wenn ein Energieunternehmen oder der Staat die Energiepreise hochdreht, egal für welche Dinge (Crypto oder was auch immer, es spielt einfach sowas von keine Rolle!), wechseln mehr Menschen, und dann bezahlen sie genau 0. Denn Steuern auf Sonnenenergie, das ist der Tod jeder politischen Partei. Das ist so, wie aufgezwungene Steuern auf Kirche oder so. Steuern auf Luft, auf das Leben selbst, und und und.

Aus diesem Grund finde ich, dass es niemals zu teure Energie geben wird. Das einzige, was passieren wird, wenn man die Energie teurer macht, wird sein, dass man schneller auf regenerative umschwenken wird. Hat also auch was gutes. :) Aber dass man damit Bitcon oder Cryptoiwährungen (die im Übrigen gerade sich vom Markt entkoppeln, daher diese ganzen News und Aktivität der Politiker, ist aber ein alter Hut.. wer das immer noch nicht durchschaut hat, der ist nur dumm...) verhindert, der irrt. Die Technologie ist da, sie wird bleiben, und sie wird sich immer weiter durchsetzen. Was derzeit nur passiert (seit 10 Jahren) ist, dass man hier und da etwas lenkt, damit das ganze auch gut funktioniert.
 
@LinuxPast: Wenn man die Physik außen vor lässt, dann klingt Deine Idee ganz schön. Aber leider kann man Physik nicht ignorieren. Wenn Du mit einem kleinen Balkonkraftwerk für 600 Euro schon 70% Deiner Stromkosten sparen kannst, dann ist Dein Zuhause sehr traurig. Balkonkraftwerke haben maximal 600 Watt, meist weniger. Damit betreibst Du keinen Herd, keinen Wasserkocher, keinen Fernseher, ... Brauchbarer Energiespeicher ist bei dem Preis auch nicht drin, also nachts wird es ungemütlich. Und wenn Du auf das Thema oben schaust: Kryptomining, dann reden wir von gewaltigen Energiemengen. Du kannst per Photovoltaik selbst theoretisch pro Fläche nicht mehr als Energie gewinnen als die Sonne hergibt. Genauso bei Wind. Du redest dann nicht mehr von einer Windfarm oder ein paar Modulen, sondern eher davon ganz Süddeutschland platt zu machen und durch Windräder und Photovoltaikmodule zu bestücken. Genau diese gewaltigen Energiemengen sind ja der Grund warum man nach Wegen zur Einschränkung des Kryptomining sucht.
 
@Nunk-Junge: Ja und warum ist mein Zuhause sehr traurig jetzt, nur weil ich wenig Strom verbrauche? Hä? Ich würde eher sagen, traurig ist, wenn man mehr braucht.
 
@LinuxPast: Dein zuhause ist traurig, weil Du offensichtlich keine Ahnung von Stromverbrauch hast. Ich habe Beispiele genannt, die Du einfach ignorierst. Peinlich.
 
Der ganze Krypto-Müll gehört einfach komplett verboten. Wenn man den Sumpf trockenlegt, gibt's auch keine Folgeschäden.
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