Verärgerte Twitter-Nutzer bescheren Mastodon Traumzuwachszahlen
Seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk vergeht kaum ein Tag ohne einen Aufreger und viele Nutzer sehen sich nach Alternativen um. Zwar gibt es kein vergleichbares Netzwerk, das an die Größe von Twitter herankommt, Mastodon freut sich aber ... mehr...
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Mastodon hatte von Anfang an keine Chance. Dezentral, keine großen Firmen dahinter, damit ist es schon zum scheitern verurteilt gewesen.
Würde dir gerne +1 geben.
Das Mastodon Thema ist nicht am scheitern eher ein Strohfeuer das ohne einer polarisierenden Figur wie Elon Musk nicht so aufgeflammt wäre. Zudem ist es ja auch Musk Absicht eine bestimmte Klientel zu verdrängen.
In meinen Umkreis benutzt zum Beispiel kaum jemand Twitter, Mastodon oder Signal dennoch ist mir klar das es Anwender gibt.
Aber Twitter ist eben nicht "To big to fail." Deswegen sollte zu bezweifeln sein, dass Musk jemanden verdrängen möchte. Twitters Geschäftsmodell ist Reibung, Dissens, Missverständnis und sinnlose Diskussion. Nur so bleibt bleibt der Laden am Laufen.
Bei wirklicher Dezentralität liegt die Kontrolle im Kollektiv und Etwas oder Jemand kann nicht einfach gesperrt werden. DAS ist der Vorteil von Dezentralität.
Warscheinlich ist Trump auch Brot oder wohlmöglich trinkt er sogar Wasser.
"...... Der Netzexperte Guise Bule erhebt in einem Blogpost den Vorwurf, dass ein großer Teil des Mastodon-Traffics (zumindest vor dem großen Andrang nach der Twitter-Übernahme) von Pädophilen und Kinderpornographie getrieben war - zum Teil 40 bis 50 Prozent....."