Neues Energielabel kommt: Klasse A wird man bald vergeblich suchen
Nur noch wenige Wochen hat das Energie-Label in seiner bisherigen Form Bestand. Ab dem 1. März wird es von einer überarbeiteten Einstufung abgelöst. Dann ist vor allem die Zeit der mehrfachen Plus-Wertungen hinter dem A vorbei. mehr...
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Da der ganze Standardkrempel im Haus aber sowieso ziemlich tot Entwickelt ist und das schon seit Jahren, braucht man da eh keine großen Sprünge mehr erwarten.
Was sagt uns das? Die Drehbewegung und ein paar Minuten schleudern kostet fast keine Energie. Es ist fast nur das Heizen und da kann man auch nix optimieren. 10 L Wasser kochen, verbraucht mit einem gestern wie heute gleich viel Energie.... Die Tenside heute sind aber schon besser geworden, so dass man auch nicht mehr mit 60°C waschen muss. 40°C reicht völlig aus. 30°C geht auch. Bei mir stinkt nix (Waschpulver! Kein Flüssigmist)
Dieses Waschen in einer Pfütze ist grausam.
Heizen tut die optimal. Beim 60 Grad Programm ist die Wassertemperatur auch knapp 60 Grad. Die Differenz ergibt sich aus dem extra Zulauf. Bei der Kochwäsche( ja wir waschen noch auf 95 Grad) passt es sogar genau.
E-Geräte kaufe ich nicht nach Energieeffizienzklasse sondern nach Funktionen.
Genauso wie Autos. Wobei ich hier auf Funktionen verzichte. Den ganzen Elektrokrams im Auto will ich nicht.
Als ich mit meinem Golf 2 zur VW Werkstatt führ und der Stift das Auslegegerät Anschließen wollte und er keinen ODB Port zum Fehlerspeicher auslesen fand.
Kenn mich wie die meisten Verbraucher nicht genauer damit aus und vermute man legt damit eher zu viel Wert auf die schön grüne Klasse ohne zu wissen was das bedeutet.
Warum nicht mal vorwärts gehen?
A = aktuell schlechtestes
B = muss besser sein, xyz erfüllen, etc.
C = noch besser
D ...
etc.
Da hat man doch viel mehr Spielraum bis Z und man kann alte Bezeichnungen viel länger behalten, bis diese Geräte wirklich bei den Leuten, auch nach Jahren, aus den Wohnungen weg sind.
Dann und erst dann, kann man eine Neubewertung machen und die bestehenden Buchstabenklassen in die freigewordene Buchstaben nachrücken lassen. Die Vergleichbarkeit bleibt bestehen, alte Geräteklassen, die nur noch bei den Leuten zu hause sind, wären weiterhin mit abgedeckt.
Die Konsumenten können ihre alten Geräte mit neuen im Laden befindliche immer noch vergleichen.
Man muss es nur mal entsprechend definieren und das Gewohnheitstier Mensch wird das nach einer Weile auch annehmen.
Die Veränderung hätte allerdings eine Lernfähigkeit der Verantwortlichen vorausgesetzt, offensichtlich ist diese nicht gegeben.