GitHub: Aufruhr nach Entlassung von Mitarbeiter, der vor Nazis warnte
Am 6. Januar stürmten Anhänger von US-Präsident Trump das Kapitol, unter ihnen befanden sich auch deklarierte Neonazis. Mittlerweile wird bei den Vorfällen immer klarer, dass es etliche Hinweise auf diesen Coup-Versuch gab, diese wurden ignoriert ... mehr...
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Naja, so oder so. Sind schon eine polarisierende Gesellschaft gerade
Ich fands erschreckend was da in Washington passiert ist. Aber alle dort protestierenden da als "Nazi" abzustempeln ist genau so falsch, wie zu behaupten dass alle Kriminelle ja grundsätzlich Ausländer sein müssten.
Ob mir deren politische Meinung da gefällt oder nicht, sei dahingestellt. Da waren nun mal auch einfach welche bei, die nicht ins Gebäude gestürmt sind, die womöglich friedlich ihr Schild hochhalten wollten und da auf der Wiese standen.
Aber wann hat der Mitarbeiter denn als als "Nazis" abgestempelt?
Er scheint auch kaum wirklich Differenzieren zu können je nach Wortwahl werden aus paar Vereinzelten gleich alle nur weil diese eine Offensichtlich eine andere Ansicht haben.
Die einen sehen diese als Patrioten die gegen Missstände Angehen andere als Nazis die Demokratie mit Füßen Treten.
Wer weiß wie er sich sonnst so gibt im Unternehmen so eine Kündigung kommt ja nicht von Ungefähr da muss schon bisschen mehr gelaufen sein.
Außerdem sagte der CEO ja es gibt schon eine Toxische Kultur in der IT Branche denke solche Herrschaften wie dieser Entlassene sind auch Grund dafür.
Für ein das Capitol erreichen bzw jenes unbedingt betreten wollende Gestalten fielen mir grade 2 alte deutsche Worte ein: die wollten nur brandschatzen und machthaben.
In dem Sinne Volksvertreter bzw entsprechend Beauftragte waren das ganz sicher nichtmehr, das und die zusätzliche Ausrede, eine Art Trump Verteidiger sein zu müssen, das haben die sich m.M.n. nur gegenseitig bzw untereinander ein und schöngeredet.
Als Metapher für jene Capitol Stürmer gefällt mit das Wort: Trump-Marionetten sehr.
Ich habe da nicht Nazis und Ausländer auf eine Stufe gestellt, sondern einfach nur gemeint dass pauschale Aussagen wie "Die Protestler da sind alle Nazis" oder sowas wie "Alle Kriminellen sind eh nur Ausländer" einfach falsch sind.
Genau betrachtet hat er das bei dir vorkommende: ganze garnicht benutzt - was sich auch mit meiner Intuition bzw Frage deckt, inwieweit das mit seiner IT-Branche ne eher regionale, also zum Beispiel aufs US Staatsgebiet begrenzte / bezogene Aussage sein könnte, das keine weltweite Aussage sein soll.
Zumindest ich hab jedenfalls keine selbstgemachten und einigermaßen aktuelle Einblicke in jene "US-Landschaft", von daher halte ich mich da lieber etwas zurück..
ein klärendes gespräch sollte da aber statt ner fristlosen kündigung ausreichen...
wie sich die artikel zu dem thema auf allen seiten lesen hat das aber nicht gefruchtet...
"Zwietracht" in ein Unternehmen bringen, ist kein Grund für eine Kündigung, in meinen Augen nicht mal für eine Warnung. Denn kontrovers diskutieren gehört in meinen Augen zu einer gesunden Unternehmenskultur dazu, zumindest in einer, die sich selbst verbessern und sich genau deswegen auch mit kontroversen Ansichten beschäftigen muss. Wir leben längst nicht mehr in einer Welt von "Chef hat gesagt, Mitarbeiter haben bedingungslos zu gehorchen". Aber - wie gesagt - da wir nicht wissen, was zusätzlich noch alles passiert ist, können wir nur bedingt urteilen.
Einen etwas merkwürdigen Beigeschmack bekommt die Geschichte aber schon durch den letzten Satz. Denn die IT-Branche ist keineswegs durchgängig und unbedingt "toxisch". Und auch Unternehmen sind das in aller Regel nicht, da gehören immer auch die Mitarbeiter dazu.
Das Github genau das rausrückt, dürfte allerdings, schon alleine aus div US Datenschutzbestimmungen heraus, 'leider' nicht passieren.