Appgelenkt: Viele Jugendliche erleben Beinahe-Unfälle wegen Handys
Wer im Straßenverkehr nicht aufmerksam ist, gerät schnell in brenzlige Situationen. Diese recht einfache Logik steht jetzt im Zentrum einer Befragung von Jugendlichen. Dabei geben viele jungen Menschen an, dass die Smartphone-Nutzung zu einem ... mehr...
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Aber: Die kleinen Geräte gehören heute zum Standard. Wie gesagt, schon in der Grundschule. Da haben ca. 50% der Kinder schon ein eigenes Handy, die andere Hälfte darf regelmäßig zu Hause dran und das Handy oder Tablet von Mama/Papa nutzen. Gibt nur ganz wenige Ausnahmen, die gar nicht an solche Geräte dürfen.
Ich hatte früher mit 6 Jahren einen Gameboy und habe mit de zu Hause und draußen gezockt. Mal alleine, mal mit Freunden. Ist heute bei meiner Tochter mit dem Handy nicht anders - nur dass man eben noch sehr viel mehr damit machen kann, als nur zocken.
Heute Mittag hat sie bspw. einer Schulfreundin bei den Hausaufgaben geholfen - per Videochat.
Ja ich weiß, es gibt die Eltern denen ist das scheißegal. Aber nur von dem Blickwinkel "Kind hat Handy in der Hand auf dem Weg zur Schule" aus zu sagen "Die Eltern sind nicht erziehungsfähig"? Lächerlich.
Man kann Kindern, egal welchen Alters, als Elternteil einreden was man will und auch vorleben, es ist aber nicht gesagt daß das auch das Kind dann auch befolgt.
Und wenn du ehrlich bist, wirst du in Deiner Kindheit auch diverse Dinge getan haben, von denen Dich Deine Eltern gewart oder eventuell auch verboten haben, denn das Ausreizen der Grenzen ist nunmal der Lauf der Zeit und auch der Natur.
Als Elternteil ist man in gewisserweise dafür Verantwortlich, aber man kann das eigene Kind auch nicht 24/7 beobachten.
Was mich eher an der ganzen Sache stört ist das die Strafen für die Benutzung im öffentlichen Verkehr zu lasch sind. Ich sehe noch heute regelmäßig Leute die an der roten Ampel auf's Smartphone starren und dabei die "Grünphase verpennen" oder mit selbigen weiterhin fröhlich durch den Verkehrr und auch auf Autobahen fahren. Fahradfahrer die sich fröhlich mit dem Smartphone während der Fahrt beschäftigen und Nachrichten tippen, wohlgemerkt "Freihändig"......bei Problemen ist da wohl nicht mal Zeit überhaupt die Bremse zu betätigen.
Wenn dann mal ein Unfall passiert sind sich diese Leute nicht mal Ihrer Schuld bewusst und als Autofahrer hat man dann auch noch die A...karte gezogen denn man hat ja als "stärkerer" auf dem "schwächeren" (Radfahrer oder Fußgänger) zu achten.
Hier geht mir das "mitdenken für andere" einfach zu weit und die Teilschuld welche dann die andere Seite betrifft ist in dieser Hinsicht einfach zu gering.
Nix genaues weiss man nicht...
Anders lernen die wenigsten doch noch!
Die Nuss hat's nicht mal nötig dann das Smartphone vom Ohr zu nehmen.
Betriebswirtschaftlich gesehen und danach vom Staat erst als etwas ähnliches wie Sorgfaltspflicht.