Windows Package Manager: Microsoft erfüllt großen Entwickler-Traum
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Auf Linux war es doch ähnlich, zuerst gab es einen Package-Manager (z.B. apt), der hat vom Distributor-Repository die Pakete gesaugt hat. Dann kamen die Frontends, die sich anfühlen, wie die Stores von Google, Apple oder Microsoft. Nur dass sich keiner Gedanken über kommerzielle Software gemacht hat.
Wo ist der große Unterschied? Man kann eigene Repos verwenden, wobei 99 % der Endanwender sowieso nur das Distro-Repo verwenden.
Microsoft kopiert das, was bei den Entwicklern gut ankommt um sich deren Unterstützung zu sichern. Die Endanwender werden wieder beim Store landen, der dann halt App-Manager oder ähnliches heißen wird und diesmal die Unterstützung der Entwickler hat.
Aber warten wir's einfach ab. Ich bin jedenfalls gespannt.
Ja schon, aber Weg über einen Store bei dem zentral Aktualisierungen kommen, ist schon ziemlich interessant. Meiner Meinung nach krankt der Store, weil die Auswahl nicht wirklich gut ist und der Client für Windows 10 eine bodenlose Qualität besitzt.
Wenn ich Hersteller einer Software bin, die ich schon seit Jahren einfach per Setup z.B. über meine Webseite an den Mann und die Frau bringe, warum sollte ich mir dann die Mühe machen, zusätzlich noch ein Paket für den Store zu bauen? Es macht mir nur Aufwand ohne einen Vorteil. Und selbst Auto-Update können viele schon ganz ohne einen Store.
Unter Windows kommt der Store einfach zu spät, da gab es schon zu viele etablierte Wege der Softwareverteilung. Nicht dass ich ihn grundsätzlich schlecht finde, aber ich kann nachvollziehen, warum er nicht genutzt wird.
bzw: Im Prinzip gibt es doch schon Paketmanager, nur liefert die meisten Sofware-Hersteller keine direkt dafür geeigneten Pakete, sondern hier müssen Administratoren ran.
Diese "Linksammlung" muss dann bestimmten Regeln folgen - wie bei SCCM auch.
Achja: "Was hat denn der Anwender damit zu tun" - ein Paketmanager ist nur dann sinnvoll, wenn er auch verwendet wird. DAS hat der Anwender damit zu tun.