Passiv-Funk: Elektronik nutzt einfach die Wellen anderer Geräte
Forscher bei Disney Research haben nun aber ein Verfahren entwickelt, das wesentlich weitergehende Optionen bietet. Sie können die Technik nicht nur einsetzen, um flexible Daten von der angeschlossenen Elektronik verschicken zu lassen, sondern kommen je nach Anwendung auch auf eine Reichweite von rund 50 Metern.
Und wieder Platz gespart
Die Technologie setzt dabei ebenfalls auf die elektromagnetischen Wellen in verschiedenen Frequenzbereichen, die ohnehin in ausreichender Menge in der Umgebung zu finden sind. Diese werden von der massiven Antenne im Grunde reflektiert und dabei so modifiziert, dass eigene Daten mit verschickt werden. Als Gegenstelle dient ein Empfänger, der darauf ausgelegt ist, die fraglichen Signale zu erkennen und zu dekodieren.Laut den Forschern lässt sich das Verfahren beispielsweise einsetzen, um in einem bestimmten Umfeld zahlreiche kleine Sensoren zu betreiben, die selbst über keine größeren aktiven Bauelemente verfügen müssen und somit entsprechend kompakt sein können. Aber auch im Smart-Home-Segment ließen sich so wesentlich kleinere Systeme entwickeln, die kommunizieren können, ohne über ein eigenes Funkmodul oder gar eine ausreichend starke Stromversorgung verfügen zu müssen.
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