Bill Gates und Tim Cook: Wikileaks zeigt US-Vizepräsident-Vorschläge

Was haben Melinda Gates, Bill Gates, Tim Cook und Tim Kaine gemeinsam? Sie alle standen auf einer Vorschlagliste, die schließlich der Politiker Tim Kaine im Juli für sich entscheiden konnte. Auf dieser Liste waren alle Personen, die laut Wahlmanager John Podesta für das Amt des US-Vizepräsidenten in Frage kämen.
Bill Gates, Red Nose Day, Rote Nase
Bill Gates
Enthüllt hat diese Liste der möglichen Vizepräsidenten jetzt die Plattform WikiLeaks. Sie stammt aus einer Reihe an E-Mails, die WikiLeaks nun unter dem Namen "The Podesta Emails" in Schüben seit dem 8. Oktober veröffentlicht hat. John Podesta, ehemaliger Stabschef des Weißen Hauses unter Bill Clinton und aktuell Leiter des Präsidentschafts-Wahlkampfes für Hillary Clinton, hat die fragliche E-Mail demnach im März dieses Jahres geschrieben.

US-Vizepräsident Bill Gates

Sie ist als inoffizielle Vorschlagliste der Demokratischen Partei zu verstehen, die der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton vorgelegt wurde. Demnach hatte man ernsthaft in Betracht gezogen, Microsoft-Gründer Bill Gates zum Vizepräsident zu machen. Als mögliche Kandidaten galten zudem auch Gates Frau Melinda, sowie der Apple-CEO Tim Cook.

Auf dieser Liste tauchen noch ganz andere illustre Namen auf. Darunter sind der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg, General Motors-Chefin Mary Barra, Starbucks CEO Howard Schultz und Coca-Cola-Chef Muhtar Kent. Im Juli hatte Clinton dann offiziell Tim Kaine als ihren so genannten Running Mate bekannt gegeben. Kaine stand als Senator von Virginia ebenfalls auf dieser offiziellen Liste in der E-Mail.

Russische Hacker?

Woher die Podesta-E-Mails genau stammen, ist noch unbekannt. WikiLeaks verrät natürlich die Quellen nicht. Es wurde aber seit dem Start der Veröffentlichungen am 8. Oktober gemutmaßt, dass die Podesta-E-Mails zu dem Datenklau gehören, der angeblich im Auftrag der russischen Regierung durchgeführt wurde. Die USA bezichtigt dabei Russland, einen Angriff auf die Server der US-Demokraten angezettelt zu haben, um den Ausgang der Präsidentschaftswahlen durch die Veröffentlichung kompromittierender E-Mails zu beeinflussen.

Siehe auch: US-Vizepräsident kündigt im TV einen Cyberangriff auf Russland an
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