YouTube, Facebook & Co.:
Schleichwerbung soll es an den Kragen gehen
Das Problem gibt es natürlich nicht nur in Deutschland, auch in den Vereinigten Staaten halten Promis gerne mal auf ihren privaten Kanälen wie Twitter, Facebook, Instagram, YouTube und Co. die eine oder andere "Produktinformation" in die Höhe.

Klare Kennzeichnung
Die Federal Trade Commission (FTC) will einem Bericht des Wirtschaftsportals Bloomberg zufolge die Regelungen in Bezug auf derartige Schleichwerbung verschärfen. Demnach müssen Werbe-Posts eindeutig gekennzeichnet sein und nach Ansicht der FTC sind das Hashtags wie #ad, #sp, #sponsored eben nicht immer bzw. zwangsläufig. Laut FTC ist es beispielsweise legitim #ad, also "Anzeige" an den Anfang zu stellen, nicht aber ans Ende, wo man Hashtags üblicherweise platziert - da der Hinweis dort eben untergehen kann.Die FTC will erreichen, dass es bei solchen Posts gar keine Zweifel gibt, dass es sich um bezahlte Werbung handelt. Damit reagiert man auch auf einen jüngsten Fall, der den prominentesten YouTuber der Welt betrifft, nämlich den Schweden Felix "PewDiePie" Kjellberg. Denn dieser hatte das Spiel "Middle Earth: Shadow of Mordor" nicht gut genug gekennzeichnet. Eine Strafe gab es in diesem Fall zwar nicht (man einigte sich "außergerichtlich"), die FTC will aber alle Schlupflöcher stopfen - auf diese berief sich nämlich auch Kjellberg.
Siehe auch: Felix "PewDiePie" Kjellberg wehrt sich gegen Korruptionsvorwürfe
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