Schenker S306: Anpassbares Metall-Ultrabook mit USB Type-C
Schenker S306 ist einmal mehr ein OEM-Gerät, das vermutlich vom taiwanischen Vertragsfertiger Clevo kommt, der mit all seiner Erfahrung für eine solide Basis sorgen soll. Optisch erinnert das Gerät an Geräte wie etwa Apples MacBook Air oder auch die ASUS ZenBook-Serie. Für viele Kunden sicherlich attraktiv: statt eines Touchscreens kommt hier ein IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung und matter Oberfläche zum Einsatz, das mit seinen 1920x1080 Pixeln eine ordentliche Pixeldichte bietet, ohne dass man auf das nicht immer zuverlässige Scaling von Windows 10 angewiesen ist.
Unter der Haube kann man ganz nach Wunsch entweder den Intel Core i5-6200U verbauen lassen, der bei einem Basistakt von 2,3 Gigahertz per TurboBoost auf bis zu 2,8 GHz beschleunigt. Benötigt man mehr Power, steht auch der Intel Core i7-6500U mit seinen 2,5 GHz Basistakt und maximal 3,1 GHz Boost-Frequenz zur Verfügung. Sind im Basismodell vier Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut, so lässt sich dieser auf acht oder 16 GB aufstocken. Positiv ist, dass der Speicher nicht fest verlötet ist, sondern ein SO-DIMM-Steckplatz verwendet wird, der eine spätere Aufrüstung durch den Nutzer ermöglicht.
Auch beim Speicherlaufwerk wird ganz nach Kundenwunsch entweder eine bis zu ein Terabyte fassende normale Festplatte oder aber eine SATA-III-SSD von Samsung, HyperX oder Crucial verbaut, wobei Kapazitäten zwischen 120 Gigabyte bis zwei Terabyte möglich sind - je nachdem, was der Geldbeutel hergibt. Neben den SATA-Laufwerken kann einer der internen MiniPCIe-Slots auch noch mit einer weiteren SSD belegt werden, wobei auch hier wieder Modelle der drei vorgenannten Hersteller mit Kapazitäten zwischen 120 und 512 GB gewählt werden können.
Gefunkt wird hier mit einer von drei wählbaren M.2-WLAN-Karten von Intel mit Gigabit-Geschwindigkeit und optional auch Dual-Band-Unterstützung. Natürlich ist auch Bluetooth an Bord. Am Gehäuse finden sich darüber hinaus auch noch eine 1-Megapixel-Webcam, jeweils ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Port, ein HDMI-Ausgang von voller Größe und ein 6-in-1-Kartenleser. Hinzu kommt hier erstmals ein USB-3.1-Anschluss mit Type-C Stecker, der eine Bandbreite von maximal fünf Gigabit/s erzielt.
Das Schenker S306 hat außerdem einen 45-Wattstunden-Akku, mit dem das Gerät "bei mittlerer Last" eine Laufzeit von rund sechs Stunden erreichen soll. Die Tastatur ist unterdessen hintergrundbeleuchtet und je nach Kundenwunsch kann das S306 in Silber oder Dunkelgrau erworben werden. Das Gehäuse ist mit 18 Millimetern angenehm dünn und beim Gewicht bewegt man sich mit 1,4 Kilogramm im üblichen Rahmen.
Der Basispreis des Schenker S306 liegt ohne Betriebssystem bei 799 Euro, wobei dann der Core i5, vier GB RAM und eine normale 500-GB-Festplatte verbaut sind. Die von Schenker selbst "empfohlene" Konfiguration inklusive Windows 10 Home, acht GB RAM sowie einer Kombination aus einer 120-GB-SSD und einer 500-GB-Festplatte schlägt mit gut 1000 Euro zu Buche. Wählt man den Core i7, lässt 16 GB RAM und eine 250-GB-SSD von Samsung und eine Dual-Band-WiFi-Karte verbauen sowie Windows 10 Home als Betriebssystem vorinstallieren, sind es knapp 1300 Euro.
Das Unter der Haube kann man ganz nach Wunsch entweder den Intel Core i5-6200U verbauen lassen, der bei einem Basistakt von 2,3 Gigahertz per TurboBoost auf bis zu 2,8 GHz beschleunigt. Benötigt man mehr Power, steht auch der Intel Core i7-6500U mit seinen 2,5 GHz Basistakt und maximal 3,1 GHz Boost-Frequenz zur Verfügung. Sind im Basismodell vier Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut, so lässt sich dieser auf acht oder 16 GB aufstocken. Positiv ist, dass der Speicher nicht fest verlötet ist, sondern ein SO-DIMM-Steckplatz verwendet wird, der eine spätere Aufrüstung durch den Nutzer ermöglicht.
Auch beim Speicherlaufwerk wird ganz nach Kundenwunsch entweder eine bis zu ein Terabyte fassende normale Festplatte oder aber eine SATA-III-SSD von Samsung, HyperX oder Crucial verbaut, wobei Kapazitäten zwischen 120 Gigabyte bis zwei Terabyte möglich sind - je nachdem, was der Geldbeutel hergibt. Neben den SATA-Laufwerken kann einer der internen MiniPCIe-Slots auch noch mit einer weiteren SSD belegt werden, wobei auch hier wieder Modelle der drei vorgenannten Hersteller mit Kapazitäten zwischen 120 und 512 GB gewählt werden können.
Gefunkt wird hier mit einer von drei wählbaren M.2-WLAN-Karten von Intel mit Gigabit-Geschwindigkeit und optional auch Dual-Band-Unterstützung. Natürlich ist auch Bluetooth an Bord. Am Gehäuse finden sich darüber hinaus auch noch eine 1-Megapixel-Webcam, jeweils ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Port, ein HDMI-Ausgang von voller Größe und ein 6-in-1-Kartenleser. Hinzu kommt hier erstmals ein USB-3.1-Anschluss mit Type-C Stecker, der eine Bandbreite von maximal fünf Gigabit/s erzielt.
Das Schenker S306 hat außerdem einen 45-Wattstunden-Akku, mit dem das Gerät "bei mittlerer Last" eine Laufzeit von rund sechs Stunden erreichen soll. Die Tastatur ist unterdessen hintergrundbeleuchtet und je nach Kundenwunsch kann das S306 in Silber oder Dunkelgrau erworben werden. Das Gehäuse ist mit 18 Millimetern angenehm dünn und beim Gewicht bewegt man sich mit 1,4 Kilogramm im üblichen Rahmen.
Der Basispreis des Schenker S306 liegt ohne Betriebssystem bei 799 Euro, wobei dann der Core i5, vier GB RAM und eine normale 500-GB-Festplatte verbaut sind. Die von Schenker selbst "empfohlene" Konfiguration inklusive Windows 10 Home, acht GB RAM sowie einer Kombination aus einer 120-GB-SSD und einer 500-GB-Festplatte schlägt mit gut 1000 Euro zu Buche. Wählt man den Core i7, lässt 16 GB RAM und eine 250-GB-SSD von Samsung und eine Dual-Band-WiFi-Karte verbauen sowie Windows 10 Home als Betriebssystem vorinstallieren, sind es knapp 1300 Euro.
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