PC- & Notebook-Hersteller mögen USB Type-C nicht so recht
DigiTimes unter Berufung auf Quellen aus der Lieferkette der Hersteller berichtet, halten sich die Anbieter von Notebooks und All-In-One-PCs bisher mit der Einführung von Geräten mit USB Type-C-Port zurück. Der Grund dafür sollen Probleme mit dem Design und den Kosten für die neuartigen Anschlüsse sein.
Als Hürden werden mögliche Hitzeprobleme bei der Verwendung zur Stromversorgung genannt, die durch die mit USB Type-C möglichen höheren Spannungen auftreten könnten. Auch fürchten manche Hersteller angeblich Probleme durch Interferenzen, die in diesem Zusammenhang auftreten könnten. Dies soll auch einer der Gründe für den Verzicht auf die Verwendung mehrerer derartiger Ports an einem Gerät sein.
Ein weiterer Faktor ist angeblich, dass USB Type-C zwar in der Theorie höhere Übertragungsraten erlaubt, dafür aber Verstärker- und Receiver-Chips sowie spezielle Kabel benötigt werden. Daraus sollen sich für die Hersteller erheblich höhere Komponentenkosten ergeben, so dass sie aufgrund ihrer geringen Gewinnmargen vor der Verwendung der neuen Ports zurückschrecken.
Bisher sollen dem Bericht zufolge vor allem Apple (beim kommenden MacBook Air), ASUS und Hewlett-Packard vorsichtige erste Schritte in Sachen Adaption der USB Type-C-Anschlüsse für neue Geräte unternehmen. ASUS und HP verbauen die Ports in einigen Fällen bereits an Stelle eines bisher von einem normalen USB-Port belegten Position, wie sich anhand erster Geräte auf der Computex im Juni zeigte. Lenovo, Acer und Dell sollen bei ihren günstigeren Modellen ähnliche Optionen erwägen.
Aufgrund der Zurückhaltung der PC-Hersteller gehen Marktbeobachter nun davon aus, dass es noch bis 2017 dauern wird, bevor eine wirklich große Zahl von Notebooks und AiO-PCs mit USB Type-C-Ports erhältlich ist und die Technologie somit ihren Durchbruch in den "Mainstream" erreichen kann.
Wie der taiwanische Branchendienst Als Hürden werden mögliche Hitzeprobleme bei der Verwendung zur Stromversorgung genannt, die durch die mit USB Type-C möglichen höheren Spannungen auftreten könnten. Auch fürchten manche Hersteller angeblich Probleme durch Interferenzen, die in diesem Zusammenhang auftreten könnten. Dies soll auch einer der Gründe für den Verzicht auf die Verwendung mehrerer derartiger Ports an einem Gerät sein.
Ein weiterer Faktor ist angeblich, dass USB Type-C zwar in der Theorie höhere Übertragungsraten erlaubt, dafür aber Verstärker- und Receiver-Chips sowie spezielle Kabel benötigt werden. Daraus sollen sich für die Hersteller erheblich höhere Komponentenkosten ergeben, so dass sie aufgrund ihrer geringen Gewinnmargen vor der Verwendung der neuen Ports zurückschrecken.
Bisher sollen dem Bericht zufolge vor allem Apple (beim kommenden MacBook Air), ASUS und Hewlett-Packard vorsichtige erste Schritte in Sachen Adaption der USB Type-C-Anschlüsse für neue Geräte unternehmen. ASUS und HP verbauen die Ports in einigen Fällen bereits an Stelle eines bisher von einem normalen USB-Port belegten Position, wie sich anhand erster Geräte auf der Computex im Juni zeigte. Lenovo, Acer und Dell sollen bei ihren günstigeren Modellen ähnliche Optionen erwägen.
Aufgrund der Zurückhaltung der PC-Hersteller gehen Marktbeobachter nun davon aus, dass es noch bis 2017 dauern wird, bevor eine wirklich große Zahl von Notebooks und AiO-PCs mit USB Type-C-Ports erhältlich ist und die Technologie somit ihren Durchbruch in den "Mainstream" erreichen kann.
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