HP ist raus: Statt Low-End-Tablets jetzt nur noch High-End à la Surface
PCWorld verlauten ließ, will man den Markt für günstige Tablets in der kommenden Zeit anderen Herstellern überlassen. Stattdessen soll der Schwerpunkt nun auf die sogenannten Detachables, Hybrid-Geräte und Business-Tablets gelegt werden - also das obere Ende des Marktes, wo größere Gewinnmargen zu haben sind.
Das Spectre x2 fällt vor allem...
...durch den typischen Kickstand auf
Man wolle sich auf Bereiche konzentrieren, in denen Profitabilität und Wachstum zu erwarten sind, statt dem Low-End-Tablet-Markt hinterherzulaufen, so Ron Coughlin, President des Bereichs Personal Systems bei HP. Man konzentriere sich nun auf professionelle und Business-Anwender, um ihnen Geräte zu bieten, die im Arbeitsalltag, dem Bildungsbereich, dem Einzelhandel und dem Gesundheitsbereich eingesetzt werden können.
Siehe auch: Spectre x2: HPs Surface Pro-Konkurrent wurde offiziell vorgestellt Schon jetzt hat HP den größten Teil seiner günstigeren Tablets laut dem US-Webstore nicht mehr auf Lager. So sind die Modelle zu Preisen ab 99 oder 149 US-Dollar bereits nicht mehr lieferbar. Der Einstieg in die HP-Tablet-Produktserien bildet nun das erst vor kurzem vorgestellte HP Envy 8 Note Tablet, das in den USA für knapp 330 Dollar mit Windows 10 vertrieben wird. Auch im WinFuture Preisvergleich sind nur noch wenige günstige HP-Tablets zu finden.
HP hat sich erst vor kurzem in zwei Unternehmen aufgeteilt, wobei der Server- und Enterprise-Markt künftig von einer eigenständigen Firma bedient wird, während die PC-Sparte allein agieren muss. Der Verzicht auf besonders günstige Tablets ist eine der ersten tiefgreifenden Entscheidungen, die HP im Zuge seiner Neuausrichtung getroffen hat.
Der Konzern reagiert damit zweifelsohne auf die sich verändernde Marktlage, gehen Analysten doch davon aus, dass der Tablet-Markt allein in diesem Jahr um gut acht Prozent schrumpfen wird. Der Trend geht ohnehin zu eher hochpreisigen Geräten, was auch bei HP selbst der Fall ist. So hatte man kürzlich mit dem HP Spectre x2 und dem HP Spectre x360 einen neuen Surface-Konkurrenten und ein 2-in-1-Notebook mit umlegbarem Display vorgestellt.
Wie HP nach Angaben von 

Siehe auch: Spectre x2: HPs Surface Pro-Konkurrent wurde offiziell vorgestellt Schon jetzt hat HP den größten Teil seiner günstigeren Tablets laut dem US-Webstore nicht mehr auf Lager. So sind die Modelle zu Preisen ab 99 oder 149 US-Dollar bereits nicht mehr lieferbar. Der Einstieg in die HP-Tablet-Produktserien bildet nun das erst vor kurzem vorgestellte HP Envy 8 Note Tablet, das in den USA für knapp 330 Dollar mit Windows 10 vertrieben wird. Auch im WinFuture Preisvergleich sind nur noch wenige günstige HP-Tablets zu finden.
HP hat sich erst vor kurzem in zwei Unternehmen aufgeteilt, wobei der Server- und Enterprise-Markt künftig von einer eigenständigen Firma bedient wird, während die PC-Sparte allein agieren muss. Der Verzicht auf besonders günstige Tablets ist eine der ersten tiefgreifenden Entscheidungen, die HP im Zuge seiner Neuausrichtung getroffen hat.
Der Konzern reagiert damit zweifelsohne auf die sich verändernde Marktlage, gehen Analysten doch davon aus, dass der Tablet-Markt allein in diesem Jahr um gut acht Prozent schrumpfen wird. Der Trend geht ohnehin zu eher hochpreisigen Geräten, was auch bei HP selbst der Fall ist. So hatte man kürzlich mit dem HP Spectre x2 und dem HP Spectre x360 einen neuen Surface-Konkurrenten und ein 2-in-1-Notebook mit umlegbarem Display vorgestellt.
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