MagicStick: HDMI-Stick-PCs mit bis zu 8 GB RAM & Windows 10
Dass die nächste Generation der Mini-PCs für den HDMI-Stick auf dem Weg auf den Markt ist, dürfte wohl kaum mehr ein Geheimnis sein. Mit der Verfügbarkeit der neuen Intel Atom "Cherry Trail"-Prozessoren ergeben sich für die Kleinst-PCs ganz neue Möglichkeiten, die von einem indischen Unternehmen namens MagicStick sogar noch erweitert werden sollen - bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, schnelleres WLAN und USB 3.1 mit Type-C-Anschluss will man bieten.
MagicStick wird nach Angaben von CNX-Software in Kürze eine IndieGoGo-Kampagne starten, um die Fertigung seiner als MagicStick bezeichneten Kleinstrechner für den Anschluss am HDMI-Eingang von Fernsehern und anderen Monitoren per Crowdfunding zu finanzieren. Die indischen Entwickler versprechen dabei, dass sie das Konzept der von Intel als "Compute Stick" bezeichneten Mini-PCs auf die nächste Stufe heben wollen.
Die MagicSticks sollen in drei Varianten auf den Markt kommen, die jeweils 139, 189 und 269 Dollar kosten werden. Der MagicStick One ist dabei die günstigste Ausgabe und wird für IndieGoGo-Unterstützer zum Preis von nur 99 Dollar zu haben sein. Er bietet nach der aktuellen Planung den bis zu 1,83 Gigahertz schnellen Intel Atom x5-Z8300, der zusammen mit zwei Gigabyte RAM und 32 GB Flash-Speicher verbaut wird. N-WLAN, Bluetooth 4.1, ein USB Type-C-Anschluss und drei USB-2.0-Anschlüsse sollen hier ebenfalls integriert sein.
Die mittlere Preisstufe wird angeblich vom MagicStick Wave belegt, der für die Kampagnen-Supporter nur 159 Dollar kosten wird. Hier ist der bis zu 2,24 GHz schnelle Intel Atom x5-Z8500 verbaut, dem immerhin vier GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen sollen - zusammen mit 32 GB Flash-Speicher. Gigabit-WLAN ist hier ebenso Standard wie Bluetooth 4.1. Ein USB 3.1-fähiger Type-C-Port, zwei USB-3.0-Anschlüsse und ein MicroUSB-Port kommen dazu.
Die teuerste Variante ist der MagicStick Power, welcher für IndieGoGo-Geldgeber für 229 Dollar zu haben sein soll. Er bringt den Intel Atom x5-Z8700 mit, der bis zu 2,4 Gigahertz erreicht und eine schnellere GPU bietet als die günstigeren Modelle. Der Chip wird hier mit satten acht Gigabyte RAM vereint, denen 64 GB Flash-Speicher zur Seite stehen. Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1 und die gleiche Port-Ausstattung wie beim mittleren Modell sind die weiteren Merkmale.
Allen MagicSticks gemeinsam soll der Verzicht auf einen Lüfter sein, der wohl durch eine Heatpipe aus Kupfer realisiert wird. Weil die "Cherry Trail"-SoCs von Intel eigentlich keine entsprechende Unterstützung bieten, wollen die Entwickler die USB-3.1-Ports über eine PCIe-2.0-Verbindung realisieren, während HDMI 2.0 über eine eDP-Anbindung umgesetzt wird. Noch ist letzteres nicht garantiert und der genaue Zeitplan für die IndieGoGo-Kampagne, die am 29. September starten soll, ist noch offen. Interessant sind die Ideen der Macher der neuen Interpretationen des Compute-Stick-Konzepts aus Indien aber allemal.
Als Betriebssystem wird übrigens jeweils eine unlizenzierte Version von Windows 10 vorinstalliert, heißt es. Für 49 Dollar soll man bei Bedarf eine entsprechende Lizenz miterwerben können. Die kleinen PCs sind angeblich allesamt mit mehreren Linux-Varianten kompatibel und die Entwickler wollen die Windows-Versionen jeweils mit einer Dual-Boot-Option mit Android "Lollipop" anbieten. Ob sich die Versprechungen der Entwickler realisieren lassen, bleibt wie bei vielen Crowdfunding-Kampagnen aus dem Technik-Bereich abzuwarten.
MagicStick wird nach Angaben von CNX-Software in Kürze eine IndieGoGo-Kampagne starten, um die Fertigung seiner als MagicStick bezeichneten Kleinstrechner für den Anschluss am HDMI-Eingang von Fernsehern und anderen Monitoren per Crowdfunding zu finanzieren. Die indischen Entwickler versprechen dabei, dass sie das Konzept der von Intel als "Compute Stick" bezeichneten Mini-PCs auf die nächste Stufe heben wollen.
Die MagicSticks sollen in drei Varianten auf den Markt kommen, die jeweils 139, 189 und 269 Dollar kosten werden. Der MagicStick One ist dabei die günstigste Ausgabe und wird für IndieGoGo-Unterstützer zum Preis von nur 99 Dollar zu haben sein. Er bietet nach der aktuellen Planung den bis zu 1,83 Gigahertz schnellen Intel Atom x5-Z8300, der zusammen mit zwei Gigabyte RAM und 32 GB Flash-Speicher verbaut wird. N-WLAN, Bluetooth 4.1, ein USB Type-C-Anschluss und drei USB-2.0-Anschlüsse sollen hier ebenfalls integriert sein.
Die mittlere Preisstufe wird angeblich vom MagicStick Wave belegt, der für die Kampagnen-Supporter nur 159 Dollar kosten wird. Hier ist der bis zu 2,24 GHz schnelle Intel Atom x5-Z8500 verbaut, dem immerhin vier GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen sollen - zusammen mit 32 GB Flash-Speicher. Gigabit-WLAN ist hier ebenso Standard wie Bluetooth 4.1. Ein USB 3.1-fähiger Type-C-Port, zwei USB-3.0-Anschlüsse und ein MicroUSB-Port kommen dazu.
Die teuerste Variante ist der MagicStick Power, welcher für IndieGoGo-Geldgeber für 229 Dollar zu haben sein soll. Er bringt den Intel Atom x5-Z8700 mit, der bis zu 2,4 Gigahertz erreicht und eine schnellere GPU bietet als die günstigeren Modelle. Der Chip wird hier mit satten acht Gigabyte RAM vereint, denen 64 GB Flash-Speicher zur Seite stehen. Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1 und die gleiche Port-Ausstattung wie beim mittleren Modell sind die weiteren Merkmale.
Allen MagicSticks gemeinsam soll der Verzicht auf einen Lüfter sein, der wohl durch eine Heatpipe aus Kupfer realisiert wird. Weil die "Cherry Trail"-SoCs von Intel eigentlich keine entsprechende Unterstützung bieten, wollen die Entwickler die USB-3.1-Ports über eine PCIe-2.0-Verbindung realisieren, während HDMI 2.0 über eine eDP-Anbindung umgesetzt wird. Noch ist letzteres nicht garantiert und der genaue Zeitplan für die IndieGoGo-Kampagne, die am 29. September starten soll, ist noch offen. Interessant sind die Ideen der Macher der neuen Interpretationen des Compute-Stick-Konzepts aus Indien aber allemal.
Als Betriebssystem wird übrigens jeweils eine unlizenzierte Version von Windows 10 vorinstalliert, heißt es. Für 49 Dollar soll man bei Bedarf eine entsprechende Lizenz miterwerben können. Die kleinen PCs sind angeblich allesamt mit mehreren Linux-Varianten kompatibel und die Entwickler wollen die Windows-Versionen jeweils mit einer Dual-Boot-Option mit Android "Lollipop" anbieten. Ob sich die Versprechungen der Entwickler realisieren lassen, bleibt wie bei vielen Crowdfunding-Kampagnen aus dem Technik-Bereich abzuwarten.
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