Pebble Time: Smartwatch mit farbigem E-Paper-Display vorgestellt
Pebble Time soll dank des neuen Displays nun eine attraktivere und letztlich auch vielseitigere Oberfläche bieten. Zur Auflösung des E-Paper-Displays machte man noch keine Angaben, es soll jedoch mit einer Abdeckung aus Gorilla Glass aufwarten und so gut gegen Schläge und Kratzer geschützt sein. Die Uhr wird aus Kunststoff bestehen, aber einen Display-Rahmen aus rostfreiem Stahl besitzen. Das Gehäuse fällt mit 9,5 Millimetern Dicke etwas dünner aus als bisher und soll durch eine abgerundete Rückseite angenehmer zu tragen sein.
Pebble Time mit sonnenlesbarem fabrigem E-Paper-Display
Erstmals rüstet Pebble eine Smartwatch zudem mit einem eingebauten Mikrofon aus, so dass der Nutzer per Spracheingabe auf eingehende Benachrichtigungen und E-Mails antworten kann. Dabei werden die meisten "wichtigen" Android-Apps unterstützt, so dass man zum Beispiel auf Benachrichtigungen zu eingegangenen SMS, Hangouts- und Gmail-Nachrichten, WhatsApp-und Facebook-Messages per Sprache antworten kann. Beim iPhone beschränkt sich die Sprachunterstützung bisher noch auf Gmail-Benachrichtigungen.
Neue Oberfläche mit Zeitstrahl
Außerdem hält eine neue Benutzeroberfläche Einzug, die ein neues Menü zum Umgang mit Apps verwendet, bei dem man per Knopfdruck durch eine Vielzahl von Benachrichtigungen navigieren kann. Die Oberfläche ordnet die Apps nun nach der Zeit an, wobei die drei Tasten an der rechten Seite zur Navigation dienen. Die obere Taste erlaubt den Zugriff auf die "Vergangenheit" (verpasste E-Mails und Benachrichtigungen), während die untere Taste zukünftige Aufgaben und Planungen zugänglich macht. Die mittlere Taste holt stets die "Gegenwart" in den Mittelpunkt.
Der größte Vorteil der Pebble-Smartwatches bleibt trotz des Farbdisplays, das übrigens auch eine Hintergrundbeleuchtung besitzt, aber erhalten, denn die Akkulaufzeit wird weiterhin bei bis zu sieben Tagen liegen. Die Pebble Time soll außerdem wasserabweisend sein und einen Vibrationsmotor an Bord haben. Man kann auf Wunsch jedes beliebige 22-Millimeter-Armband mit der neuen Smartwatch verwenden, allerdings will Pebble auch eigene Armbänder als Zubehör anbieten, bei denen ein Schnellverschluss den raschen Austausch zulässt.
Pebble will die Time-Smartwatch über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanzieren und bietet dabei drei Farbvarianten zum Preis von zunächst 159 Dollar an. Sobald die ersten 5000 Einheiten auf diesem Weg verkauft sind, folgen weitere 20.000 Einheiten, die zum Preis von 179 Euro an Kickstarter-Unterstützer abgegeben werden. In allen Fällen wird ab Mai 2015 geliefert. Später soll die Pebble Time dann zum Preis von 199 Dollar offiziell in den Handel starten, wobei wie schon zuvor wahrscheinlich nur der US-Markt bedient wird.
Die Der größte Vorteil der Pebble-Smartwatches bleibt trotz des Farbdisplays, das übrigens auch eine Hintergrundbeleuchtung besitzt, aber erhalten, denn die Akkulaufzeit wird weiterhin bei bis zu sieben Tagen liegen. Die Pebble Time soll außerdem wasserabweisend sein und einen Vibrationsmotor an Bord haben. Man kann auf Wunsch jedes beliebige 22-Millimeter-Armband mit der neuen Smartwatch verwenden, allerdings will Pebble auch eigene Armbänder als Zubehör anbieten, bei denen ein Schnellverschluss den raschen Austausch zulässt.
Pebble will die Time-Smartwatch über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanzieren und bietet dabei drei Farbvarianten zum Preis von zunächst 159 Dollar an. Sobald die ersten 5000 Einheiten auf diesem Weg verkauft sind, folgen weitere 20.000 Einheiten, die zum Preis von 179 Euro an Kickstarter-Unterstützer abgegeben werden. In allen Fällen wird ab Mai 2015 geliefert. Später soll die Pebble Time dann zum Preis von 199 Dollar offiziell in den Handel starten, wobei wie schon zuvor wahrscheinlich nur der US-Markt bedient wird.
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