Notebooks bekommen bald iPhone-ähnliche Fingerabdruckleser
Prototyp von Synaptics' SecurePad
Synaptics zufolge soll ein 4x10 Millimeter großes Sensorareal in die neuen Touchpads aus seiner Produktion integriert werden. Der Nutzer kann dann in diesem Bereich seinen Finger aus jedem beliebigen Winkel auflegen, um sich identifizieren zu lassen. Man muss also nicht wie bisher aus einer bestimmten Richtung über den Sensor streichen, was sich in der Praxis schnell als wenig nutzerfreundlich herausstellte.
Die Kommunikation zwischen dem Sensor und dem zur Verarbeitung der Daten verwendeten Prozessor erfolgt nach Angaben des Unternehmens verschlüsselt. Die Trackpads mit integriertem Fingerabdruckleser sollen selbst keinerlei Einschränkungen haben, so dass die üblichen Zoom-Gesten, Zwei-Finger-Scrolling oder das Hereinwischen von der Seite weiterhin genutzt werden können. Die neuen SecurePad-Trackpads werden dabei ausdrücklich als Windows-kompatibel bezeichnet.
Die Gerätehersteller können die neuartigen Trackpads mit eingebautem Fingerabdruckleser laut Synaptics ab sofort in ihre Notebooks und andere Produkte integrieren. Es dürfte daher schon bald mit der Vorstellung erster entsprechend ausgestatteter Produkte zu rechnen sein. Das System richtet sich explizit an normale Privatanwender, so dass vermutlich bald zunehmend Notebooks mit den Sensoren auf den Markt kommen werden. Anfangs soll es sich vor allem um High-End-Geräte handeln, also zum Beispiel um Ultraboosks und ähnliche teurere Notebooks.
Um die Sicherheit zu gewährleisten und einen Missbrauch zu vermeiden, setzt Synaptics auf eine Kooperation mit der FIDO Allianz (Fast Identity Online), zu der diverse große IT-Konzerne gehören, darunter auch Microsoft, Google, Samsung, Lenovo und Dell. Auch diverse Diensteanbieter haben sich angeschlossen, so dass zum Beispiel Netflix und die Zahlungsdienstleister Visa, PayPal und MasterCard mit an Bord sind. Mit den von der FIDO Allianz festgelegten Standards soll es künftig möglich sein, sich bei jeder beliebigen Website per Fingerabdruck anzumelden, wobei natürlich die Unterstützung durch den Seitenbetreiber vorausgesetzt wird.
Ab dem kommenden Jahr werden vermehrt Notebooks mit Fingerabdruckleser auf den Markt kommen - wobei diese gerade im Business-Bereich weitverbreitetete Ergänzung künftig deutlich besser funktionieren soll und zudem nicht mehr am Rand der Geräte, sondern im Trackpad unterhalb der Tastatur verbaut werden soll.
Die Kommunikation zwischen dem Sensor und dem zur Verarbeitung der Daten verwendeten Prozessor erfolgt nach Angaben des Unternehmens verschlüsselt. Die Trackpads mit integriertem Fingerabdruckleser sollen selbst keinerlei Einschränkungen haben, so dass die üblichen Zoom-Gesten, Zwei-Finger-Scrolling oder das Hereinwischen von der Seite weiterhin genutzt werden können. Die neuen SecurePad-Trackpads werden dabei ausdrücklich als Windows-kompatibel bezeichnet.
Die Gerätehersteller können die neuartigen Trackpads mit eingebautem Fingerabdruckleser laut Synaptics ab sofort in ihre Notebooks und andere Produkte integrieren. Es dürfte daher schon bald mit der Vorstellung erster entsprechend ausgestatteter Produkte zu rechnen sein. Das System richtet sich explizit an normale Privatanwender, so dass vermutlich bald zunehmend Notebooks mit den Sensoren auf den Markt kommen werden. Anfangs soll es sich vor allem um High-End-Geräte handeln, also zum Beispiel um Ultraboosks und ähnliche teurere Notebooks.
Um die Sicherheit zu gewährleisten und einen Missbrauch zu vermeiden, setzt Synaptics auf eine Kooperation mit der FIDO Allianz (Fast Identity Online), zu der diverse große IT-Konzerne gehören, darunter auch Microsoft, Google, Samsung, Lenovo und Dell. Auch diverse Diensteanbieter haben sich angeschlossen, so dass zum Beispiel Netflix und die Zahlungsdienstleister Visa, PayPal und MasterCard mit an Bord sind. Mit den von der FIDO Allianz festgelegten Standards soll es künftig möglich sein, sich bei jeder beliebigen Website per Fingerabdruck anzumelden, wobei natürlich die Unterstützung durch den Seitenbetreiber vorausgesetzt wird.
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