HP stellt sein erstes "echtes" 199-Dollar-Notebook vor
Intel Celeron-SoC, der wahrscheinlich mit zwei Rechenkernen arbeitet und auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann.
Außerdem sind 32 GB Flash-Speicher an Bord. Zur Ausstattung gehören außerdem natürlich N-WLAN, ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Port, ein HDMI-Ausgang und ein SD-Kartenslot. Auch eine einfache Webcam ist vorhanden. Zu den Maßen liegen bisher noch keine offiziellen Angaben vor. Es ist von 1,28 Kilogramm Gewicht die Rede und das System arbeitet vollkommen lüfterlos. HP verspricht bis zu 8:15 Stunden Laufzeit bei der Videowiedergabe, allerdings mit einem 720p-Video und bei abgeschaltetem WLAN.
Der Hersteller rüstet das Gerät außerdem mit der gleichen weiteren Ausstattung aus, abgesehen von einem zusätzlichen USB-Port und einem Ethernet-Anschluss. Die Akkulaufzeit soll hier unter den beschriebenen Bedingungen bei 7:45 Stunden liegen. Beide Modelle sind in verschiedenen, sehr kräftigen Farben auf den Weg in den Markt, wobei zunächst wohl nur Versionen in Blau und Magenta erscheinen. Beim HP Stream 13 kommt hinzu, dass das Gerät zum Preis von nur 229 Dollar mit einem integrierten 3G-Modem daherkommt, bei dem man zumindest in den USA "ein Geräteleben lang" eine SIM-Karte von T-Mobile mit 200 Megabyte monatlichem Datenvolumen kostenlos dazubekommt.
Hewlett-Packard installiert bei seinen beiden neuen Billig-Notebooks offenbar Windows 8.1 mit Bing, also die für den Hersteller kostenlose oder zumindest erheblich vergünstigte Lizenzvariante. Dabei ist Office 365 mit einem Einjahresabonnement enthalten, so dass man nicht nur die Anwendungen des Büropakets nutzen kann, sondern auch ein Terabyte Speicherplatz bei Microsofts OneDrive für ein Jahr dazubekommt. Die beiden neuen Einsteiger-Laptops von HP sollen ab November in den USA lieferbar sein.
Das HP Stream 11 kommt tatsächlich zu diesem niedrigen Preis auf den Markt, wobei man natürlich in Sachen Hardware entsprechende Abstriche machen muss. Das mit einem 11,6 Zoll großen Display ausgerüstete Mini-Notebook arbeitet mit 1366x768 Pixeln und kommt in der günstigsten Variante ohne Touchscreen aus. Unter der Haube steckt ein Außerdem sind 32 GB Flash-Speicher an Bord. Zur Ausstattung gehören außerdem natürlich N-WLAN, ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Port, ein HDMI-Ausgang und ein SD-Kartenslot. Auch eine einfache Webcam ist vorhanden. Zu den Maßen liegen bisher noch keine offiziellen Angaben vor. Es ist von 1,28 Kilogramm Gewicht die Rede und das System arbeitet vollkommen lüfterlos. HP verspricht bis zu 8:15 Stunden Laufzeit bei der Videowiedergabe, allerdings mit einem 720p-Video und bei abgeschaltetem WLAN.
HP Stream 13 - 229 Dollar für 13-Zoll-Display und gratis 3G-Internet
Das HP Stream 13 ist mit 13,3 Zoll großem Display der "große Bruder" des 11,6-Zöllers und nutzt vermutlich ebenfalls die Standard-Auflösung von 1366x768 Pixeln, wobei hier Varianten mit und ohne Touchscreen vorgesehen sind, die es beim kleineren Modell nicht gibt. Unter der Haube steckt auch hier wieder ein Intel Celeron-Prozessor und es gibt wieder 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher mit Erweiterungsmöglichkeit per SD-Kartenslot.Der Hersteller rüstet das Gerät außerdem mit der gleichen weiteren Ausstattung aus, abgesehen von einem zusätzlichen USB-Port und einem Ethernet-Anschluss. Die Akkulaufzeit soll hier unter den beschriebenen Bedingungen bei 7:45 Stunden liegen. Beide Modelle sind in verschiedenen, sehr kräftigen Farben auf den Weg in den Markt, wobei zunächst wohl nur Versionen in Blau und Magenta erscheinen. Beim HP Stream 13 kommt hinzu, dass das Gerät zum Preis von nur 229 Dollar mit einem integrierten 3G-Modem daherkommt, bei dem man zumindest in den USA "ein Geräteleben lang" eine SIM-Karte von T-Mobile mit 200 Megabyte monatlichem Datenvolumen kostenlos dazubekommt.
Hewlett-Packard installiert bei seinen beiden neuen Billig-Notebooks offenbar Windows 8.1 mit Bing, also die für den Hersteller kostenlose oder zumindest erheblich vergünstigte Lizenzvariante. Dabei ist Office 365 mit einem Einjahresabonnement enthalten, so dass man nicht nur die Anwendungen des Büropakets nutzen kann, sondern auch ein Terabyte Speicherplatz bei Microsofts OneDrive für ein Jahr dazubekommt. Die beiden neuen Einsteiger-Laptops von HP sollen ab November in den USA lieferbar sein.
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