Österreichischer Elektronikhändler DiTech insolvent
derStandard unter Berufung auf einen Blog-Beitrag des Firmengründers Damian Izdebski berichtet, gab dieser zu, dass er einige Fehler gemacht habe.
"Ich habe mich vom Erfolg des DiTech-Konzeptes und dem damit einhergehenden Wachstum blenden lassen und unterschätzt wie wichtig es ist, dieses enorme Wachstum nachhaltig finanziell abzusichern", schreibt Izdebski. Das 1999 gegründete Unternehmen, das aktuell rund 300 Mitarbeiter und 22 Standorte aufweist, rechnet, dass man zwischen 60 und 80 Personen entlassen wird müssen.
Das "Sanierungsverfahren" soll noch im Laufe dieser Woche beim Handelsgericht Wien angemeldet werden, Izdebski schreibt, dass man dabei von einem Sanierungsverwalter sowie einem externen Restrukturierungsspezialisten unterstützt werde. Man will vor allem kleinere Filialen schließen und die Logistikzentrale verkleinern, heißt es.
Laut Firmengründer und DiTech-Chef Izdebski habe man aber große Hoffnungen, dass die Rettung gelingen kann: Man könne derzeit einen Auftragsstand in Höhe von etwa 1,5 Millionen Euro von insgesamt rund 2000 Kunden verzeichnen. Allerdings können diese nicht bedient werden, da die Ware fehle, täglich kommen zwischen 200 und 300 Bestellungen dazu, die man nicht bedienen könne. Für den Elektronikhändler ist das aber ein Zeichen, dass die Marke DiTech nach wie vor viel "Strahlkraft" besitze, entsprechend optimistisch sieht er auch die Zukunft des Unternehmens.
Die finanziellen Probleme von DiTech sind nichts Neues, bereits im vergangenen Herbst hatte man mit einer "Liquiditätskrise" gekämpft, konnte diese aber erfolgreich abwenden. Wie "Ich habe mich vom Erfolg des DiTech-Konzeptes und dem damit einhergehenden Wachstum blenden lassen und unterschätzt wie wichtig es ist, dieses enorme Wachstum nachhaltig finanziell abzusichern", schreibt Izdebski. Das 1999 gegründete Unternehmen, das aktuell rund 300 Mitarbeiter und 22 Standorte aufweist, rechnet, dass man zwischen 60 und 80 Personen entlassen wird müssen.
Das "Sanierungsverfahren" soll noch im Laufe dieser Woche beim Handelsgericht Wien angemeldet werden, Izdebski schreibt, dass man dabei von einem Sanierungsverwalter sowie einem externen Restrukturierungsspezialisten unterstützt werde. Man will vor allem kleinere Filialen schließen und die Logistikzentrale verkleinern, heißt es.
Laut Firmengründer und DiTech-Chef Izdebski habe man aber große Hoffnungen, dass die Rettung gelingen kann: Man könne derzeit einen Auftragsstand in Höhe von etwa 1,5 Millionen Euro von insgesamt rund 2000 Kunden verzeichnen. Allerdings können diese nicht bedient werden, da die Ware fehle, täglich kommen zwischen 200 und 300 Bestellungen dazu, die man nicht bedienen könne. Für den Elektronikhändler ist das aber ein Zeichen, dass die Marke DiTech nach wie vor viel "Strahlkraft" besitze, entsprechend optimistisch sieht er auch die Zukunft des Unternehmens.
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