BitTorrent-Entwickler arbeiten an sicherem Chat
BitTorrent-Teams entstand, soll sich unter der Haube an das Synchronisations-Werkzeug BitTorrent Sync anlehnen, ist allerdings für die Echtzeit-Kommunikation optimiert worden. Die Verbindungen zwischen den Nutzern erfolgen dabei auf einer echten Peer-to-Peer-Basis, so dass in keinem Moment mehr ein Server benötigt wird.
Hinzu kommt, dass auf den Verbindungen von BitTorrent Chat der Austausch von Daten verschlüsselt ablaufen soll. Konkrete Details auf welche Kryptoverfahren die Entwickler hier setzen, gibt es bisher allerdings noch nicht. Das System könnte so aber auf verschiedenen Ebenen den Schutz vor Überwachung verbessern, über den aktuell ja immer wieder diskutiert wird. So wird es für Beobachter schwerer, die Kommunikation direkt auszuspähen und es wird auch keinen zentralen Dienstleister geben, bei dem sich staatliche Stellen eine Liste der Kontakte oder Chat-Protokolle abholen können.
Für die Teilnahme an der Alpha müssen sich Interessenten anmelden und hoffen, eine Einladung abzubekommen. Außerdem wird ein BitTorrent-Account benötigt, um den Chat zu nutzen. Das wird sich zu einem späteren Zeitpunkt aber ändern - man wird das Werkzeug also auch verwenden können, ohne irgendwo persönliche Daten zu hinterlassen.
Noch nicht endgültig geklärt ist auch, für welche Betriebssysteme das Tool letztlich bereitgestellt wird. Man kann aber durchaus davon ausgehen, dass sowohl Windows als auch Mac OS X und Linux unterstützt werden. Ein Ziel besteht aber definitiv darin, den Messenger auch in Form einer App auf mobile Systeme zu bringen. Ein ungefährer Zeitplan für die weiteren Entwicklungs-Schritte ist derzeit nicht bekannt.
Der Messenger, dessen Ansatz auf einem Hackathon-Event des Hinzu kommt, dass auf den Verbindungen von BitTorrent Chat der Austausch von Daten verschlüsselt ablaufen soll. Konkrete Details auf welche Kryptoverfahren die Entwickler hier setzen, gibt es bisher allerdings noch nicht. Das System könnte so aber auf verschiedenen Ebenen den Schutz vor Überwachung verbessern, über den aktuell ja immer wieder diskutiert wird. So wird es für Beobachter schwerer, die Kommunikation direkt auszuspähen und es wird auch keinen zentralen Dienstleister geben, bei dem sich staatliche Stellen eine Liste der Kontakte oder Chat-Protokolle abholen können.
Für die Teilnahme an der Alpha müssen sich Interessenten anmelden und hoffen, eine Einladung abzubekommen. Außerdem wird ein BitTorrent-Account benötigt, um den Chat zu nutzen. Das wird sich zu einem späteren Zeitpunkt aber ändern - man wird das Werkzeug also auch verwenden können, ohne irgendwo persönliche Daten zu hinterlassen.
Noch nicht endgültig geklärt ist auch, für welche Betriebssysteme das Tool letztlich bereitgestellt wird. Man kann aber durchaus davon ausgehen, dass sowohl Windows als auch Mac OS X und Linux unterstützt werden. Ein Ziel besteht aber definitiv darin, den Messenger auch in Form einer App auf mobile Systeme zu bringen. Ein ungefährer Zeitplan für die weiteren Entwicklungs-Schritte ist derzeit nicht bekannt.
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